Bernd Richter
Sommerwind
Langsam weht der Sommerwind durch die Bäume,
erweckt in mir die zärtlichsten Träume.
Die Blätter rauschen leise,
auf ihre eigene, unverkennbare Weise.
Eine Melodie voller Zärtlichkeit
macht sich angenehm in meiner Seele breit.
Ich fühle mich so wunderbar frei,
ginge doch dieses Gefühl nie vorbei.
Wie kann die Natur doch herrlich sein,
der Mensch dagegen so unendlich klein.
Warm streicht mir der Wind ums Gesicht,
als wolle er mir erzählen ein wunderschönes Gedicht.
Den süßen Duft, den er mit sich bringt,
mir ganz sanft in die Nase dringt.
Ich sitze entspannt unter alten Bäumen,
fühle mich verzaubert,
verzaubert und entführt von wundervollen Träumen.
Wie im Fluge vergeht die Zeit,
doch langsam ist es wieder so weit.
Leider muss ich nun weitergehen,
jedoch nicht,
ohne noch einmal zu den vertrauten Bäumen zu sehen.
Bernd Richter
Vorheriger TitelNächster TitelDieses Gedicht soll nur zeigen, wie unbändig mein Wunsch nach Sommer, Sonne und Wärme ist.
Ich mag es zwar, wenn die Landschaft in winterliches Weiß eingehüllt ist, aber ich mag den eisigen Winterwind einfach nicht. Deswegen freue ich mich schon jetzt auf den Tag, an dem ich mal wieder bei angenehm warmem Wind durch den Wald spazieren gehen kann.
Bernd Bernd Richter, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.03.2004.
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