Wolfgang Scholmanns
Schneeglöckchen
Des Morgens früh, im stillen Wald,
seh´ ich an altem Baume,
ein wunderschönes Blümlein steh´n,
mit Glöckchen die im Winde weh´n,
erwacht aus tiefem Traume.
Sein Anblick, der das Herz erfreut,
streichelt sanft die Gedanken.
Verloren liegt des Winters Kür,
bald klopft der Frühling an die Tür,
öffnet schon leis´ die Schranken.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.03.2014.
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