...Karl-Heinz, super geschrieben! Klatsch und Quatsch haben wir ja auch hier schon zu Genüge kennengelernt und viele sind schon gegangen, weil sie das nicht mehr aushalten, andere wieder ergötzen sich daran. Die Welt ist und bleibt verrückt und der Neid ist das Schlimmste an allem. GN8 und lG, Bertl.
freude05.03.2014
Hallo Karl-Heinz,
so geht es zu in kleinen Dörfern - da weiß der
Nachbar kurz nach Deinem Pups schon, wo's
stinkt!
LG Dieter
Thefeather05.03.2014
Lieber Karl-Heinz,
ich schrieb heute über hell und dunkel.
Der Klatsch ist das DUNKEL in der Seele des Menschen. Man sollte ihn immer bekämpfen, denn er schafft nur Unfrieden.
Grüße von Chris
cwoln05.03.2014
Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht wird immer aktuell bleiben, denn Klatsch und Tratsch gab es schon immer und überall, dein Pointe musste so kommen.
Liebe Frühlingsgrüße schickt euch Gundel
Gundel05.03.2014
Hallo Karl – Heinz. „Immer aktuell und allgegenwärtig“, so gesehen habe ich Deinen Gedanken nichts anzufügen!!! Bei allem als Fazit, „jeder sollte selbst immer daran denken sein eigenes Näschen zu putzen oder auch, kehren vor der eigenen Haustüre ist immer anzuempfehlen!!! Dir und Hildegard liebe Grüße der Franz
FranzB05.03.2014
Lieber Karl-Heinz, ein sinnreiches Gedicht , das mir sehr gefallen hat.
LG Hans-Jürgen
ketti05.03.2014
Wer Klatsch und Tratsch sich einverleibt
am Ende sehr alleine bleibt.
Hauspoet Hans05.03.2014
Lieber Karl-Heinz,
üble Nachreden sind mittlerweile schon zu einer hausgemachten Volkskrankheit geworden. So bin ich
mir sicher, dass sich dein Gedicht in manche Ohren entfaltet und hörbare Pfade wachsen lässt. Wenn
die Brücke von Wahrheit und Ehrlichkeit in ihrer Menschlichkeit bricht, wird unser Leben irgendwie
sehr negativ zersetzt. Es bedarf oft eine Kunst, mit all dem Tages-Geschwafel klarzukommen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2305.03.2014
Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht ist einfach herrlich!
Immerhin zeigt Klatsch, dass man sich für seine Mitmenschen interessiert - das ist doch schon was!
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta05.03.2014
Ja lieber Karl- Heinz so ist das eben.
Schön hast du das wieder in Szene
gesetzt, so wie immer. In deinen
Gedichten finde ich eine wunderbare
Harmonie und ich lese sie gerne. Ganz
liebe Grüße an euch von Anna
anna steinacher05.03.2014
Lieber Karl-Heinz
Hier in dem Haus machte das eine Frau, sie behauptete ihr wäre Geld gestohlen worten, und zwar wärend sie am duschen war. Und das durch die verschlossene Wohnungstüre. Mein Mann bewies ihr das dies nicht möglich sei. Ein andermal hatte sie streit mit dem Hausmeister und wollte ihre Meinung durch mich bestätigt wissen. Da ich das ganze hörte aus der Waschküche kochte ich schon leicht innerlich. Ich sagte ihr sie solle aufhören lügen vor allem über die Männer im Haus zu erzählen, denn keiner von dehnen könne etwas dafür das ihre Ehe in die Binsen ginge, denn damals hätte sie ja noch nicht hier gewohnt. Sie schaute mich an und meinte die Männer seien alle A...Daraufhin gab ich ihr deutlich zu verstehen das ich mit einem Mensch der so voller hass sei nicht mehr zu tun haben möchte.
seitdem spricht sie höflich mit allen nur mich grüsst sie nicht mehr.
Wenigstens ist seitdem Frieden im Haus.
Man kann der Ruf eines Menschen durch lügen und Hinterhältigkeit ruinieren.
Dein Gedicht ist super.
Herzlich grüsst dich und deine Frau mit den besten wünschen, Ursula und Peter aus der Schweiz
Ursula-H05.03.2014
Lieber Karl-Heinz,
ja, leider wird oftmals - auch ganz
bewusst - durch Klatsch und Tratsch
versucht, jemanden zu schaden.
Liebe Grüße, Helga
Mohrle05.03.2014
Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht hat gut beleuchtet
was in manchen Köpfen deuchtet!
Tratsch, den wird es immer geben,
den gebiert das volle Leben.
Bei "übler Nachrede" hört Spaß
jedoch auf; dieses Thema beschäftigt
zuhauf!
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank05.03.2014
Lieber karl-Heinz,
ist Klatsch vielleicht eine typisch deutsche Eigenschaft?
Ich kann nicht übersehen, dass man dir zum Gedicht hier Beifall klatscht und morgen selbst dann weitertrascht.. :-)
Liebe Grüße
Faro, der die Lebenserfahrung in deinen Gedichten zu schätzen weiß
hansl05.03.2014
Lieber Karl-Heinz,
manchmal kann das ganz übel ausgehen. Anfangen tut das Hinterhergeschwätz sobald man etwa 13 und ein hübsches Mädchen ist und aufhören tut es nie. Von da an ist man " a schlechts Mädsche" nur weil die Jungs nach einem die Köpfe drehen und die verbrauchten Damen neidig um denen ihre Jugend sind. Später gibt es dies und das, weil der mehr hat, als jener oder dieser jetzt eine junge Freundin hat. Ein Flittchen ist man schnell, ob man will oder nicht. Hast Du gut erfasst.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch06.03.2014
Lieber Karl-Heinz, zu diesem Gedicht bekommst du auch noch meinen zustimmenden Kommentar. Die Leute wissen oft mehr über einen als man selber.... aber so lan sie was zum Reden haben, ist man inteessant, denke ich mir immer.
Liebe Grüße, Christa
chriAs06.03.2014
Lieber Karl-Heinz!
Spitze Zungen können viel Unheil anrichten.
Das wird wohl immer so sein.
Ein aktuelles Thema von dir.
Herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin07.03.2014
Ja lieber Karl Heinz, ich
wundere mich schon mein
ganzes Leben, was das für
Leute sind. Ich denke man
kann sie nur bedauern. Wenn
es Neider sind wissen sie
nicht, dass sie den Beneideten
einige Stufen höher setzen
als er selber ist. Ich bin
stolz auf meine Neider. Wer
hat schon einen Neid auf
einen Sandler. Ganz liebe
Grüße kommen von eurer
Margit.
mkvar10.03.2014
Sehr gutes Werk und sehr wahr!
Das erinnert mich an Udo Jürgens Schlager vom EHRENWERTEN HAUS... wunderbar gedichtet!
Herzlichst gruesst Dich
Klaus aus Germany
manana2827.03.2014