Nachbarn, Freunde und Gesellen machen mir in allen Fällen,
eine Freude so fürs Ganze und sie legen mir ne Wanze.
In das Zimmer, wo ich schlafe; ist kein Wunder zähl hier Schafe.
Bis zu Tausend immer zu, und am Schluss schlaf ich im Nu!
Schneiden mit, wenn ich laut schnarche, spielen es mir lustig vor.
Welchen Spaß wir dann auch haben, was bin ich doch für ein Thor.
Daran halt ich fest für immer. Schlimmer kommen kann es nimmer.
Welche Freude, welches Streben? Ich wohne doch in Wundersleben.
Schnell geh ich noch zu der Saline, besuche dort die kleine Biene;
Sie macht mir Freude , viel Genuss und schließlich krieg ich nen Erguss.
© Jacques Lupus
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.03.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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75 Tage Donnerstag (Gedichte)
von Edith van Blericq-Pfiffer
Der Liebe kann man immer und überall begegnen, auch donnerstags; sie kündigt sich nicht an.
Sie ist von einer auf die andere Sekunde da. Sie kennt weder Gesetze noch Grenzen. Sie stellt augenblicklich alles und jeden auf den Kopf. Alter hat für sie keine Bedeutung. Allerhöchstens die von ihr Getroffenen fühlen sich mitunter in ihre Teenager-Zeit versetzt, verstehen sich selbst am wenigsten und fragen mit einem
Kribbeln im Bauch und ziemlich verwirrt: „Warum?“
Die poetische Antwort der Autorin, die hierbei auf Erlebtes zurückgreift, lautet hingegen: „WARUM NICHT!“
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