„Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.“ Eph 2, 8-9
Selbst "glauben können" ist somit eine Gabe Gottes. Hätten wir sie nicht erhalten, könnten wir nicht glauben. Wir hätten keinen Durst nach dem Wort Gottes.
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank06.03.2014
Hallo Klaus,
dein sehr eindrucksvolles Gedicht,
besagt, das Zwang wirklich ein
schlechter Begleiter ist. Der auf
freiwilliger Basis einhergehende
unbändige Wille führt hingegen meistens
zum Erfolg.
Hat mir sehr gefallen!
LG. Michael
Michael Reissig06.03.2014
Lieber Klaus, heute eine hochphilosophische Deutung des für viele so einfachen Begriffes.
Lieben Gruß, christa
chriAs06.03.2014
Erzwingen kann man den Glauben eh nicht
lieber Klaus, er ist ein großes Geschenk
für jene die es imstande sind anzunehmen.
Es braucht oft Umwege dass man das
versteht. Lieben Gruß von Anna
anna steinacher08.03.2014
Lieber Klaus,
jetzt habe ich tagelang über dein Gedicht und das folgende nachgedacht. Mit dem Glauben aus streng christlicher Sicht habe ich ernste Probleme. Aber dem theoretisch/philosophischen Aspekt, dass der eigene Glaube gelebt werden muss, stimme ich zu. Glaube ist immer auch ein Stückchen Verlassen des Wissens und ein Sich-Hineinwerfen in das, an was man glaubt.
Darüber können wir sicher endlos diskutieren...
Einstweilen ein sonniges Frühlingswochenende wünscht dir Irene
I Bebe08.03.2014