Elisa Eyle
Vampir Trieb
Ruhig schlug mein Herz bis ich dich sah,
doch plötzlich warst du mir so nah.
Süchtig nach deinen heißen Küssen,
hungernd nach deinem rauschenden Blut.
Wie werde ich dich nun vermissen,
deine grenzenlose Liebe tat mir so gut.
Ängstlich und zart, herrschend und stark,
voller Sehnsucht und voll Leid,
meine Gier nach Blut, nach Dir,
hat uns für immer entzweit.
Du warst der langsame, süße Tod,
irgendwann sah ich nur noch schäumendes Rot.
Deine brennenden Adern, dein rasendes Herz,
unendlich befriedigender Schmerz,
als ich dich sterben sah...
noch einmal warst du mir ganz nah.
Verzweifelte Tränen an deinem Grabstein,
ohne Dich bin ich für immer allein.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.03.2014.
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