Es braust das Meer mit Urgewalt
macht vor dem Menschenwerk nicht halt.
Well´ auf Welle donnernd bricht
auf Kai und Strand, verschont auch nicht
die Dämme, die das Umfeld schützen.
Bei dieser Flut wird das nichts nützen!
Das Wasser leckt und reißt und frißt
bis daß ein Bruch vorhanden ist.
Es strömt herein bricht rasch sich Bahn.
Der Mensch in seinem eitlen Wahn
kann sich dem nicht widersetzen:
zerstört sein Werk. Es bleibt Entsetzen!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.03.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Vom Ufer aus
von Hans Witteborg
Die Gedichte begleiten durch die vier Jahreszeiten und erzählen wie die Natur erwacht, blüht und welkt, wissen von reicher Ernte zu berichten. Der Spätsommer im Park, winterliche Gefilde oder Mailandschaften scheinen auf. Der Autor verwendet meist gereimte Zeilen, zeigt sich als Suchender, der neues Terrain entdecken möchte. Der Band spricht von den Zeiten der Liebe, zeigt enttäuschte Hoffnungen und die Spur der Einsamkeit. Wut und Trauer werden nicht ausgespart. Es dreht sich das Kaleidoskop der Emotionen. Der kritische Blick auf die Gesellschaft und sich selbst kommt zum Zuge. Kassandras Rufe sind zu hören. Zu guter Letzt würzt ein Kapitel Humor und Satire. So nimmt der Autor seine Zettelwirtschaft aufs Korn, ein hoffnungsloser Fall.
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