Peter Spiegelbauer
Pferde
Mit stolzem Gang und edlem Glanz
Erwecken sie in uns Vertraun
Berühr’n Gemüter voll und ganz
Begeistern Männer und auch Frau’n
Im Takt des Windes sie wild reiten
Bockig nur, wenn man sie zwingt
Durch Flur zu hetzen statt zu gleiten
Der Sonnenschein mit ihnen schwingt
Und ihrer Art sich zu bewegen
Ein helles Licht sie meist umgibt
Selbst auf dunklen Gassen, Wegen
Ein Unmensch ist wer sie nicht liebt
In Farben sind sie grundverschieden
Ich hab noch nie solch Pracht geseh’n
Und hab es doch zu oft vermieden
Auf sie offen zuzugehen
Vielleicht ein Fehler, denk ich mir
Und lass die Sehnsucht in mir rasen
Die Sehnsucht nach dem edlen Tier
Mit diesen wunderschönen Nasen
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.03.2014.
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