Christine Wolny

ÜBER DIE LIEBE

 


 
ÜBER DIE LIEBE

Bei Menschen sucht man oft vergebens.
Begrenzt ist ihre Liebe.
Du wünschtest, dass ein Leben lang
bei dir die Liebe bliebe.

Kein anderer sollte profitieren,
besitzen nur allein.
So kannst du sie einmal verlieren.
Sie will nicht fest gebunden sein.

Will sich verschenken, wenn sie will
Will ganz allein entscheiden.
Bist du zu fordernd in der Lieb’,
dann musst du eben leiden.

Sie zeigt dir, dass sie frei sein will
und nur den lieben kann,
der sie so nimmt, zufrieden ist
und dankbar nimmt sie an.

© C.W.

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.03.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Trilettantia ist der Titel einer Erzählung, deren Handlung Ende des 22. Jahrhunderts spielt. Trilettantia ist keine SF-Erzählung, was sie vielleicht auf den ersten Blick zu sein scheint. Was in Trilettantia in der Zukunft spielt, ist die Gegenwart, die beleuchtet wird aus einer Perspektive, die unsere heutige Wirklichkeit überwunden zu haben scheint – jedenfalls ihrem Anspruch nach. Denn selbstverständlich geht der aufgeklärte Mensch des 22. Jahrhunderts davon aus, dass in 200 Jahren die Welt – bzw. das, was wir dann darunter verstehen werden – vernünftiger geworden ist, die Vernunft wieder ein Stückchen mehr zu sich selbst gekommen ist. Aus dieser Perspektive werden uns Strukturen und Charaktere des begonnenen 21. Jahrhunderts deutlich als Atavismen erscheinen. Nun ja: jedenfalls vielleicht...

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