Liebe Irene,
wir sollten wirklich diese Sehnsucht genießen. Am Anfang muss man das lernen. Du hast sie toll beschrieben.
LG und ein schönes Wochenende Bernhard
Tensho21.03.2014
Geh zum Spiegel und lächle intensiv hinein! Wirst sehen...
LG der Paul
Paule21.03.2014
Liebe Irene,
stimmungsvolle Poesie und Lyrik vereinst
Du in diesem Gedicht. Ein Genss!
LG Hans-Jürgen
ketti21.03.2014
da hilft nur ein Gläschen Wein, oder besser ´ne ganze Pulle, Irene...)))
(mal wieder typisch für den Bruse...Du
schreibst wunderbar, tiefgehende
Zeilen - und der flappst einfach so rum)
Sieh es mir nach. Böse meine ich es bestimmt nicht! Und das wunderbare
Gedicht weiß ich auch zu schätzen.
Kompliment!
Gruß
Ralph
Ralph Bruse21.03.2014
Liebe Irene,
die unerklärliche innere Suche/Unruhe gehört ganz stark zum Menschsein. Auch ich kenne diese Gefühle und bin manchmal auch unglücklich darüber, wenn ich mir meine gestellten Fragen dazu nicht beantworten kann. Meistens ist es bei mir so, dass die Antwort nach einiger Zeit kommt. Vielleicht ist es eine Textstelle oder ein Gespräch mit einem anderen Menschen oder etwas ganz anderes, das mir dann die Augen "öffnet" und ich mich wieder in mir selbst zu Hause fühle.
Dein hervorragendes Gedicht ist die Spurensuche nach dir selbst.
Liebe Grüße zu dir!
Renate
Renate Tank21.03.2014
Auch hier stimme ich wieder einem Kommentar von Chris zu, er gefällt mir und ich denke in gleiche RichtunG!!! Grüße Dir Irene der Franz
FranzB21.03.2014
Liebe Irene,
es gibt nicht nur Hochs, auch Tiefs.
Was ein Hoch für jemanden bedeuten kann, hab
ich in meinem heutigen Gedicht beschrieben.
LG Dieter
Thefeather21.03.2014
Liebe Irene,
dein Gedicht ist sehr gelungen, ich finde mich jedenfalls genau wieder und kann die geschilderte Stimmung genau nachempfinden. Man sucht nach einem Grund und findet keinen...tatsächlich glaube ich, die Ursache liegt oft in unserer "physischen Innenwelt" (Hormone, etc...).
Liebe Grüße!
Margrit
Perle21.03.2014
Liebe Irene,
die leise Sehnsucht wohnt in jedem.
Du nennst sie UNBESTIMMTE SEHNSUCHT, weil man nicht weiß, woher sie kommt und was sie eigentlich will.
Doch manchmal ist sie da und lässt die Stimmung kippen.
Aber auch diese Zeit geht wieder vorbei.
Herzlich grüßt Chris
cwoln21.03.2014
Ach liebe Irene,jetzt nehme ich dich
einfach in den Arm und drücke dich ganz
fest. Wunderbar hast du die unbekannte
Sehnsucht in Worte gefasst.Wir alle
kennen sie, es liegt wohl am erwachen
der Natur. Ganz lieb grüßt dich Anna
anna steinacher22.03.2014
Liebe Irene, so manchesmal möchte das Kind in uns etwas anderes erleben. Wie Freude, toben, lebendig sein, neugierig sein usw. Dann meldet es sich oft mit aller Kraft, um seinen Wünschen Ausdruck zu verleihen. Was uns dann jedoch wieder etwas durcheinander bringt. Gehen wir auf seine verständlichen Wünsche ein, so wissen wir im Nu, wie es mit uns selbst weitergeht. Und alles ist wieder eitel Sonnenschein. Schönes Gedicht Irene. Doch aufgrund der besonderen Umstände war das Kommentieren ein wenig schwierig. Alles Liebe und Gute für dich Klaus
thom22.03.2014
Liebe Irene,
ja, dieses unbestimmte Sehnsuchtsgefühl
kenne ich auch. Es schleicht sich ganz
leise ins Herz, man nimmt es verwundert
wahr, bevor es wieder verschwindet.
Poetisch wunderbar beschrieben!
Abendgrüße, Helga
Mohrle22.03.2014
Liebe Irene,
gefühlstiefe Verse, die Fragen stellen, nach deren Antwort wohl jeder schon mal suchen musste bis er merkte: sie liegt in einem selbst.
Liebe Grüße
Faro
hansl23.03.2014