wie die Jahreszeiten eines ums andere
Mal vergehn, so ´vergehn´ auch wir ir-
gendwann - mal etwas schmerzvoll ausgedrückt, Franz...Aber vorher leben
wir, daß die Schwarte - oder halt bis die
Knochen krachen...)))
Schön, Dein Vergleich von Natur zu Mensch.
Abendgruß von Ralph, der nach Längerem
mal wieder bei den Kurzgeschichten was
Spannendes am Start hat. Vielleicht hast
Du Lust und etwas Zeit, mal reinzuschaun.
Ralph Bruse21.03.2014
Lieber Franz,
das Leben zu vergleichen mit den Jahreszeiten, ist immer ein interessantes
Gedankenspiel. Dabei braucht man mit der Herbstzeit keine Berührungsängste
oder auch falsche Gewissheiten haben. Man sollte immer im Auge haben, wer
man ist und somit individuell seinem Leben eine persönliche Kontur geben.
Bin mir sicher, dass auch du das richtige Timing dazu hast.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2321.03.2014
Lieber Franz, der Herbst ist noch weit weg.
Nun wollen, nicht nur wir "Alten" ,erst einmal den Frühling und den Sommer genießen.
LG Hans-Jürgen
ketti21.03.2014
Hallo Franz,
auch den Herbst des Lebens kann man sehr wohl genießen. Besonders bei diesem herrlichen, sonnenscheinreichen Frühlingswetter!
LG. Michael
Michael Reissig21.03.2014
Hallo Franz,
"Der Herbst des Lebens
kommt nicht vergebens!"
LG Dieter
Thefeather21.03.2014
Hallo, Franz,
der Herbst hat seine sonnigen Tage,
das ist im Leben keine Frage,
zudem hat er noch goldene Farben,
da muss doch Freude noch nicht darben.
LG Irene
I Bebe21.03.2014
Lieber Franz
Ein sehr schönes Gedicht.
Herzlich grüsst dich, Ursula
Ursula-H21.03.2014
Im Frühling übern Herbst zu dichten:
mein lieber Franz, mach keine Geschichten!
Hauspoet Hans21.03.2014
Lieber Franz, wenn auch bei mir manchmal Panik ausbricht - ich liebe den Herbst. Obwohl ich den Frühling und meine geliebten Veilchen nicht missen möchte.
Lieben Gruß, Viola
Viola22.03.2014
Lieber Franz, der eigene Herbst lässt sich nicht aufhalten. Wen es stört, der sollte alle Spiegel verhängen, damit er das Leid nicht sieht. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke22.03.2014
Lieber Franz,
die Natur hat immerhin den Vorteil, dass sie sich immer wieder erneuern darf. Das haben wir nicht. Wenn bei uns der Herbst einkehrt, folgt nur noch der Winter. Aber wir haben immer noch ein Feuerchen am knistern, lach.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch22.03.2014