Dein Text beeindruckt mich sehr...
Du hast hier wieder einmal
die Kunst und die Gunst deiner ganz persönlichen Freiheit(Muse) genutzt...Zustände zu beschreiben,
für die mir die passenden Worte fehlen!
Ich freue mich darüber.
ILD
Carola
cfehr22.03.2014
Das Gedicht hat mich wieder ins vollkommene Staunen versetzt.
"...auf der Haut der Anklage..."
"Zungenschiffe..."
"...in den Sand gesetzter Kehlen..."
Da hat dich die Muse aber dreifach geküsst, so göttlich sind die Begriffe.
Wie schwer es ist, nicht zu werten, ist uns wohl allen bewusst geworden im Leben, denn hiervon wird sich niemand freisprechen können. Das fing schon früh in der Kindheit an, und die große Welt setzt es ununterbrochen fort. Wir haben es sozusagen mit der Muttermilch eingesogen, diese "Lust am Bewerten". Es ist vielleicht zu einer unbewussten "Abhängigkeit" geworden.
Also sollten wir es uns neu bewusst machen, dass das eine schlechte Angewohnheit ist. Dein Gedicht kann dazu verhelfen.
Liebe Grüße
Renate
Renate Tank22.03.2014
Hallo Andi, ich habe es Dir zwar schon oft gesagt, doch ich muss dem Kommentar von Christa zustimmen ich denke mit ihr konform! Andi, „dies ist für mich ein ganz starkes Gedicht“ und letztlich offeriert dies, was oft genug trauriger Alltag ist!!! Chapeau Andi und Grüße euch beide der Franz
*Wenn ich hier die 1******* setze, so ist dies für mich angebracht!!!
FranzB22.03.2014
Lieber Andi, wie kommst du zu diesen Wortschöpfungen,ich bewundere dich!!Auch wenn ich manche Zeilen öfter lesen muss... Ich glaube es steckt viel Arbeit, an solchen Formulierungen zu feilen??
Lieben Gruß in den anscheinend vorerst letzten Frühlingstag aus meinem Häusl, Christa
chriAs22.03.2014
Lieber Andreas,
jedes Wort kann mit der darin enthaltenen subjektiven Meinung ein Urteil enthalten - das ist auch so lange in Ordnung, wenn es kein Vorurteil ist, das dann noch Objektivität beansprucht...
Liebe Grüße
Faro
hansl23.03.2014