Liebe Renate,
ein schönes, nachdenkliches Gedicht in
dem das Selbstmitleid und das
Unverständnis für die Sorgen der anderen
trefflich aufgezeigt wurde.
Abendgrüße, Helga
Mohrle24.03.2014
Manchmal ist man verblendet und vergräbt
sich ins eigene Leid, die Not der
anderen sieht man nicht liebe Renate.Wer
von uns kennt das nicht?Oft steigt man
schon mit dem falschen Fuß aus dem Bett
und alles geht daneben.Du hast das
wunderbar geschrieben. Lieben Gruß zu
dir von Anna
anna steinacher24.03.2014
Liebe Renate,
jeder denkt, sein Unglück sei das größte und müsse sofort anerkannt und gelindert werden. Dem Herrn wäre nicht im Traum der Gedanke gekommen, nach deinem Befinden zu fragen. Jeder trägt sein eigenes Päckchen.Ich kann deine Gedanken verstehen!
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta24.03.2014
Schmunzeln und Nachdenklichkeit erregendes, schönes Gedicht, Renate. LG Ingo
ingo24.03.2014
Ja liebe Renate, so leicht kann eine Freundschaft zerbrechen. Aber muss man wirklich sofort und allezeit für den anderen da sein? Gut, der "Unglückswurm" hätte ehrlich antworten sollen und ein Treffen oder eine Einladung zum Gespräch vorschlagen...?
Liebe Grüße von Christa
chriAs24.03.2014
Es kommt daher in düsterem Kleid
sein Name aber Selbstmitleid.
Hast Du wunderbar wiedergegeben!
Hauspoet Hans24.03.2014
Liebe Renate, es ist leider so,
Menschen, die dich stets nur als
verständnisvollen Menschen sahen,
reagieren erstaunt, ist es einmal
anders.Die meinen es oftmals nicht böse.
Zeigen sie sich aber doch weiterhin
nicht einfühlsam, ist es gut so. Auf
diese Menschen kannst du gerne
verzichten.
Mit lieben Grüßen
Gerhild
lesezeichen24.03.2014
Liebe Renate,
so sehen es viele Menschen: nur die eigene Situation zählt, die anderen werden in ihren Sorgen nicht gesehen. Das hast Du sehr einprägsam in deinen Versen zum Ausdruck gebracht. Jeder Mensch brockt sich den "Unglückswurm" selbst ein durch Egozentrik.
Liebe Grüße aus dem nebligen Hamburg,
Irene
I Bebe24.03.2014
Liebe Renate,
lebt Mensch in seinem Jammertal,
verlässt die Freude sein Gesicht.
So wird das Ganze höchst fatal,
weil Freunde findet 's Trübsal nicht...
Liebe Grüße
Faro
hansl25.03.2014
Liebe Renate!
So kann es einem ergehen.
Nicht immer kann man alles verkraften
und manches nervt.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin25.03.2014
Manchmal geht es einem auch schlecht...wie diesem Unglücksraben hier. Und wenn man dann auch kommunikativ noch ins Fettnäppfchen tritt kann man noch mehr zerstören als schon kaputt ist. Aber wenn der Friedl ein guter Freund ist dann wird er das verstehen und verzeihen können. LG Andi
Andreas Thon25.03.2014
...Renate, die meisten sind heute so mit sich selbst beschäftigt, dass sie sich für den Andern gar keine Zeit mehr nehmen, aber sich sofort wundern, dass für sie keiner Zeit hat.
So gesehen ist unsere ganze Gesellschaft ziemlich krank.
Der Unglückswurm hat selbst genau so Schuld am ganzen.
LG von Bertl.
freude25.03.2014
Ja, liebe Renate, manchmal läuft einem eine laus über die Leber und dann kann man über dieselbe aus Frust noch ein Weinchen kippen. Übrigens: Habe auch einen Freund namens Friedel! Lass den Kopf nicht hängen und liebe Grüße, der Patrick
readysteadypaddy25.03.2014
Davon hat wohl jeder Mensch etwas. Manchmal ist man einfach nicht in der Lage ein guter Zuhörer zu sein, wobei Du hier noch einen Schritt weiter gehst. Von meinen älteren Damen (arbeitsbedingt) habe ich da schon viel gelernt und bin ihre Zuhörerin geworden. LG Heidelind
Heidelind04.03.2019