Frank Laser
Diebesgut
Diebesgut
Er sitzt da vor seinem leeren weiß Blatt Papier
tut so gut an ihr zu denken die Gedanken die sein Herz bestimmen mal wieder nach Hinten zu lenken dahin wo Gefühle noch funktionieren, dunkle Wolken verlieren grad ihren Sinn
verstärken nur das was ich bin,
mal den Moment inne halten ohne zu bestimmen und ohne Angst zu verlieren.
Manchmal reicht das Jetzt nicht mehr und Gewohnheit des Frierens lässt den Alltag bestehen
unser Weg zu steinig und mittlerweile zu lang
unsere Vernunft gepaart mit unserem Verstand
lässt uns funktionieren ,hält den ersten Rang
Unsere List hat nicht funktioniert ,ja wir haben es probiert
Keinem außer Uns hat es wehgetan ,verletzt ,kein Herz wurde zersetzt
Niemand wurde Verlierer oder Gewinner
alles Verblasste ... machte es schlimmer...
Machmal fühle ich mich wie ein Fremder in mir
der sich in deine Träume schleicht....
und verschwindet mit seinem Diebesgut
©by Frank Laser
für T.S.
Oktober 1995
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Frank Laser).
Der Beitrag wurde von Frank Laser auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.03.2014.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).