Ich ging in den Straßen so für mich hin
Und hatte wahrlich nur Schönes im Sinn.
Die Sonne schien so hell und klar,
da nahm ich plötzlich Arges wahr.
Als ich vorbei ging an dem Laden,
da tummelten sich sehr viele Maden!
Gleich vor dem Fenster in der Lake.
Es war schon eine schlimme Plage.
Schnell ging ich in den Laden rein
und wandte mich oh welche Pein
zur freundlichen Verkäuferin.
Sie lächelte mit frohem Sinn.
„Was darf es sein?“ fragte sie mich…
Da kams mir über und es entschlich
sich meines Mundes klare Frage:
„Was soll das in des Fensters Plage?“
„Oh weh!“ rief sie. „Das ist ja schlimm.
Ich nehm sie weg - oh welch ein Schreck.“
Vorbei war’s mit der großen Plage
am schönen Sommersonnentage.
© Jacques Lupus
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.04.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Anfang – Ein leiser Traum
von Thorsteiin Spicker
Eine Expedition in dass Auf- und Ab des Lebens, der Sehnsucht und kleine leise Träume, Gefühle aus einer Welt die tief das innere selbst bewohnen, beschreibt der Autor in einer Auswahl von Gedichten die von Hoffnung genährt die Tinte auf das Papier zwischen den Jahren 2002 und 2003 fließen ließen. "Unentdecktes Niemandsland ist immer eine
Herausforderung die Gänsehaut zaubert. Auf den Blickwinkel kommt es an, den man sich dabei selbst zurechtrückt..."
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