Wolfgang Scholmanns
Glücksstunden
Junge Blättchen schauen,
sind vom Schlaf erwacht,
Sonnenschein steigt leise,
Abschied von der Nacht.
Triebe öffnen Türen,
Blüten leuchten bunt,
in des Tages Lachen,
früher Morgenstund`.
Hell, der Vögel Lieder,
über Wald und Feld,
lang vertraute Noten,
schwingen in die Welt.
Fuchs und Hase huschen,
an des Waldes Saum,
bunte Falter tanzen,
still im Frühlingstraum.
Spür im Tagerwachen,
wie Natur mir lacht,
wo der Sinn des Lebens,
in mir Glück entfacht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.04.2014.
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