Peter Spiegelbauer
Der Moment namens Ewigkeit
In dieser Stadt, da fing es an
In einer kalten Jahreszeit
Wir sprachen nicht nur so aus “fun“
Bald hatten wir Inhalt zum Geleit
Zu kämpfen haben wir verstanden
Zu lieben auch, die ganze Nacht
Doch wirre Worte banden
Das Streben fest, mit aller Macht
Und würgten unsre Atem ab
Wir stachen Wunden, ließen bluten
Die Wut stieß uns zu oft hinab
In des Hasses schnelle Fluten
Wie es dir ging, sah ich nicht mehr
Da ich schon selber fast ertrunken
Zu lang, zu lange ist es her
das sprangen mehr als tausend Funken
und zeigten uns den Weg ins Licht
wo wir geträumt zu haben pflegten
Doch Zweifel nahmen uns die Sicht
Den Groll gegeneinander hegten
Oft frag ich mich worin der Sinn
Und fliege in Gedanken weg
Und träum mich zu dir wieder hin
Allein dies eine Bild ich in mir heg‘
Wo Logik schreit, um Gande fleht
Aus Wollen, wird schlussendlich Müssen
Moment in dem die Zeit stillsteht
Wenn wir uns Ewigkeiten küssen
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.04.2014.
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