Franz Bischoff
Meergeschichte
Ein Mann einstmals am Meer,
mocht` seine Frau so sehr,
obwohl diese ihn stets verlachte,
er an sie nur liebevoll dachte.
Mit Neptun besprach seine Sorgen,
keinem Menschen wollt diese borgen,
der Meergott nun sichtlich verwirrt,
als Stein die Furie kreiert.
Nun sitzt sie in Steinform sanft – leise,
am Ufer in einsamer Weise,
der Mann irgendwann wird er Hundert,
vom Haus aus sie verzückt bewundert.
Manch Korn beglückt ihn voll Eifer,
das Weib thront am Meer mit Geifer,
doch weit draußen heult mancher Wal,
ja Leute was ist schon normal.
©Franz Bischoff 11.04.2014
mocht` seine Frau so sehr,
obwohl diese ihn stets verlachte,
er an sie nur liebevoll dachte.
Mit Neptun besprach seine Sorgen,
keinem Menschen wollt diese borgen,
der Meergott nun sichtlich verwirrt,
als Stein die Furie kreiert.
Nun sitzt sie in Steinform sanft – leise,
am Ufer in einsamer Weise,
der Mann irgendwann wird er Hundert,
vom Haus aus sie verzückt bewundert.
Manch Korn beglückt ihn voll Eifer,
das Weib thront am Meer mit Geifer,
doch weit draußen heult mancher Wal,
ja Leute was ist schon normal.
©Franz Bischoff 11.04.2014
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.04.2014.
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