Heino Suess

Wortschwall und Meeresrauschen



Gern höre ich im Regenwind die Blätter rauschen.
Und nah am Strand der Wellen Bersten gilt mein Lauschen,
wenn ich mich schwebend zwischen Schlaf und Traum befinde,
dann tönt mir Regen, Welle gleich als wie der Linde
Nachtrausch, den sie im Regenwinde mir erzeugt.
Dem sich dann meine Psyche in Entspanntheit beugt.

Sechs Zeilen braucht es, um die Ruhe zu beschwören.
Und geht es darum, was am Tag wir draußen hören,
so stürzt ein Wortschwall sich in uns´re tauben Ohren,
und das, was Worte schildern soll´n , ist so verloren.
Nur wenigen, die schreiben ist sehr wohl bewusst:
E I N passend Wort erspart dir, dass du schwafeln musst!

 

© Heino Suess 04/14

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.04.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Das Vermächtnis der Wolkenkrieger von Peter Splitt



War es wirklich Christoph Kolumbus, der Amerika als Erster entdeckt hat?
Genau diese Frage stellt sich der deutsche Abenteurer Roger Peters, als er den zunächst recht harmlos erscheinenden Auftrag übernimmt, im peruanischen Urwald nach einer versunkenen Stadt zu suchen.
Im Stillen hofft er während seiner Expedition entsprechende Beweise für seine Theorie zu finden. Fast schon zu spät erkennt er, dass ihm eine fanatisch-religiöse Gruppierung, sowie ein skrupelloser kolumbianischer Geschäftsmann auf Schritt und Tritt folgen. Welches Geheimnis verbirgt sich tatsächlich in den verlassenen Ruinen der Wolkenkrieger von Chachapoyas?
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