Dieter Fetzer
"Kreisendes Gezwitscher"
Sie wippen mit Schwanz,
manchmal auch beim Tanz.
Sie sind emsig am Bauen,
wenn die Töne abflauen.
Sie eben mal gieren
nach kleinen Tieren,
die schleichen behäbig im Grund,
die Brut bleibt wohlauf und gesund.
Sie genießen die Lüfte,
auch die vielfachen Düfte,
sanft weht der Wind,
doch schon ruft das Kind.
Jetzt geht es geschwind
im Sturzflug zum Kind.
Der Hunger behend nun gestillt,
ergibt ein gar putziges Bild.
Langsam beginnt es zu dunkeln,
erwacht nun der Sterne leis’ Funkeln,
sich andre erheben,
die Herzen, sie beben.
Dieser Kreislauf wird ringsum pulsieren,
morgens läßt man ihn Revue passieren.
manchmal auch beim Tanz.
Sie sind emsig am Bauen,
wenn die Töne abflauen.
Sie eben mal gieren
nach kleinen Tieren,
die schleichen behäbig im Grund,
die Brut bleibt wohlauf und gesund.
Sie genießen die Lüfte,
auch die vielfachen Düfte,
sanft weht der Wind,
doch schon ruft das Kind.
Jetzt geht es geschwind
im Sturzflug zum Kind.
Der Hunger behend nun gestillt,
ergibt ein gar putziges Bild.
Langsam beginnt es zu dunkeln,
erwacht nun der Sterne leis’ Funkeln,
sich andre erheben,
die Herzen, sie beben.
Dieser Kreislauf wird ringsum pulsieren,
morgens läßt man ihn Revue passieren.
TheFeather
Vorheriger TitelNächster TitelHonni soit qui mal y pense = Ein Schuft, wer Böses dabei denktDieter Fetzer, Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Dieter Fetzer).
Der Beitrag wurde von Dieter Fetzer auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.04.2014.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
