...die Großen fressen immer die Kleinen, das ist einmal so, Francesco;-)lach* lG von Bertolucci.
freude26.04.2014
Sei kein Frosch, der Franz uns warnt.
Der Storch verspeist dich ungeahnt.
Hauspoet Hans26.04.2014
kümmt der Storch in Stiefeln schon -
geht der Frosch auf Tauchstation...)))
Schönes Gedicht, Franz.
Grüße schickt Ralph, der einstweilen bei den Kurzgeschichten sein Glück
versucht.
Ralph Bruse26.04.2014
Hoi, Lieber Franz
Wahrhaftig ein schönes Gedicht,
das von Natur Wunder spricht.
Der Storch sucht nun vielleicht ein Elternpaar,
bringt ein Baby, dann im nächsten Jahr.
Denn Frösche hat er anderswo verdrückt,
bei deinen Fröschen hat er sich vergebens gebückt.
Prinzen gibt's ja nicht viele,
doch einer in Echtheit, der findet das Ziele.
Amor lässt schön grüssen,
mit Liebespfeilen im Köcher, zu seinen Füssen.
Er schiesst sie ab, wie toll,
der Storch war mit Fröschen schon voll.
Er wollte dich bloss besuchen,
und zum Dessert ein Prinzchen sich suchen.))
Herzlich grüsst dich mit Dank für deinen Humor ,Gedicht und das schöne Bild, Ursula & Peter.Grüss bitte auch das Herzblättchen und eure Familie von uns.
Ursula-H26.04.2014
Lieber Franz,
deine immergültigen Gefühle für Situationen von Natur und Lebewesen, bringen
einzigartige Situationen immer wieder poetisch auf den Punkt. Dass der Storch
dort gar zu Besuch kommt, zeigt wie idyllisch dieser Naturraum gelegen ist.
Mancher Storch ist dort in seiner stillen Beobachtungsgabe sicherlich schon im
Sumpf stecken geblieben.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2326.04.2014
Lieber Franz auch ich sitze gerne an
unserem kleinen Teich. Besonders am
Morgen ist das wohltuend, man sieht und
hört das ganze Getier und doch ist eine
Ruhe vorhanden wie den ganzen Tag nicht
mehr.So viele Frösche wie heuer hatten
wir noch nie, das ging drunter und
drüber und so manches Weibchen ist
eingegangen.
Ich bin keine Langschläferin und drehe
am Morgen so manche Runde,das tut
gut.Lieben Gruß zu dir und Herzbattl von
Anna und Luis
anna steinacher26.04.2014
Mit Storchgeduld auf rotem Bein
hält Ausschau er nach Fröschelein.
Und bleiben mal die Fröschlein aus
genügt dem Storch auch mal ´ne Maus!
Schön, dass sie wieder heil zurück, die Adebare, lieber Franz, sie sind fantastische Segler, wie ich mal über einem Moorgebiet bei Mainz beobachten durfte! Herzl., mit Dank für deinen Kommentar, Heino.
hsues27.04.2014
Lieber Franz,
und morgens grüßt die Bisamratte
mit ihrer biegsam' Morgenlatte ;-))
Der Spaß musste nun mal mal sein!
Liebe Grüße
Faro
hansl27.04.2014
Lieber Franz,
meistens erwischt er sie nur am Rand oder auf der Wiese. Wir haben nebenan auch so einen Weiher, der quakt besonders nachts. Ich finde das beruhigend und kann nicht verstehen, dass es sogar Klagen gegen Froschlärm gibt. Es ist ein Laut der Natur, wobei sich dieselben Leute nicht an lautem Radio Heavy matal-Gedöns stören, was mir zum Beispiel total gegen den Strich geht. Süßes Gedicht und schönes Bild.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch27.04.2014
Lieber Franz,
ein wunderschönes Naturgedicht!
Frühmorgens bekommt man den Anfang vom Anfang mit.
Schöne Sonntagsgrüße
Christina
Ellaberta27.04.2014