T r a u m d e u t u n g

Heut Nacht, da hat ich einen Traum, solch Traum hat ich noch nie.
Ich war in einem großen Raum, gehört eine schöne Melodie.

Der Raum erschien mir riesengroß, von hellem Licht erfüllt.
Wie eine Feder fühlte ich mich, ganz leicht und unbeschwert.

Sah dann so viele Jahreszahlen, mal klein und auch mal groß.
Zogen wie Wolken an mir vorbei, was bedeutete das bloß ?

Ging immer tiefer in den Raum, mein Herz fühlte keine Angst.
Nur Ruhe, Glück und tiefe Liebe, meine Seele war nicht bang.

Heute Morgen bin ich aufgewacht, mit einem Lächeln im Gesicht.
Den Traum ich niemals mehr vergesse, ein Zeichen wohl für mich ?
 

Die wundervolle KG von Hans Geske hat mich zu diesem
Gedicht inspiriert. Danke Hans, deine KG ist
wundervoll.Marlene Remen, Anmerkung zum Gedicht