Gibt ´s etwas, das ich nicht bedacht
nicht zu einem Gedicht gemacht?
Ob Krieg, ob Frieden, Gott und die Welt,
Haß, Liebe und was sonst noch fehlt,
Politik, Philosophie, Hobbies und Tiere
Selbstkritik und wie ich irre,
Balladen, die aus der Geschichte
ironisiert im anderen Lichte
entstanden unter viel Recherche,
Alleen, unter denen Märsche
die Weltgeschichte mir erwecken.
Alles nur zu diesen Zwecken,
daß durch das Schreiben mir erklärt
die Welt so ist, die mir vererbt.
Vergaß ich dabei den Humor?
Ach ne, der kommt da auch mal vor!
Als Hauspoet bin ich schon einer
der Dichter, nur ein klitzekleiner!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.05.2014.
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Vom Ufer aus
von Hans Witteborg
Die Gedichte begleiten durch die vier Jahreszeiten und erzählen wie die Natur erwacht, blüht und welkt, wissen von reicher Ernte zu berichten. Der Spätsommer im Park, winterliche Gefilde oder Mailandschaften scheinen auf. Der Autor verwendet meist gereimte Zeilen, zeigt sich als Suchender, der neues Terrain entdecken möchte. Der Band spricht von den Zeiten der Liebe, zeigt enttäuschte Hoffnungen und die Spur der Einsamkeit. Wut und Trauer werden nicht ausgespart. Es dreht sich das Kaleidoskop der Emotionen. Der kritische Blick auf die Gesellschaft und sich selbst kommt zum Zuge. Kassandras Rufe sind zu hören. Zu guter Letzt würzt ein Kapitel Humor und Satire. So nimmt der Autor seine Zettelwirtschaft aufs Korn, ein hoffnungsloser Fall.
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