Wolfgang Scholmanns
Momente
An Seidenfäden webt der Morgen,
leis´ hebt sich Sonnenlicht empor.
Zart lugt, was noch zur Nacht verborgen,
aus feinem Nebelhauch hervor.
Laut schlägt, zu fröhlichem Gesange,
des Spechtes starker Trommelklang.
Bunt erwacht Blütenschmuck am Hange,
des Kuckucks Ruf vom hohen Rang.
Noch atmet die Natur die Stille,
in zartbewegter Morgenluft.
Sanft schütz der Frieden ihre Hülle,
ein Traum, bis dass der Trubel ruft.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.05.2014.
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