Karsten Ebert
Allein.
Jeden Augenblick meines Lebens kann ich fühlen und sehn,
Das Herz blieb mit meiner Liebe stehn.
Wie hass ich den Tag,
bitter schmeckt das was ich trink,
fürchte die Nacht,
und hab Angst vor dem was ich denk.
Bleiche Wände kalten Seins,
umgeben mein Herz wie einen Totenstein.
Ich flehte um die Gnade des Schlafs,
in meinem finsteren Raum.
Ich wachte auf und mich trafs,
hatt ich doch den selben, bösen Traum.
Denn du bist nicht da...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.04.2002.
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