Horst Werner Bracker

. . . des Menschen Schicksal


Verloren in des Schicksals düsteren Weiten,
Entflieht das Glück, findet uns nimmer mehr.
Da hilft nicht Hadern, auch nicht Streiten,
Beugen Trauer und Leid uns noch so sehr.
Ein jeder muss sein Schicksal tragen.
So ist’s bestimmt, von Anbeginn.
Was nützt dem Menschen alles Fragen,
Nach dem Warum und Lebenssinn?
Er muss des Lebens Ungemach ertragen,
Und kann dem Schicksal nicht entfliehen.
 

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