Christa Astl
St. Georgenberg bei Schwaz
Georgenberg
ein Wallfahrtsort
im Talschluss hinten,
von Bergen malerisch umrahmt,
tief unten der tosende Wildbach,
ein beschaulicher, zum Meditieren geeigneter Ort.
Vor vielen Jahrhunderten von den Benediktinern gegründet,
das ganze Jahr von Wanderern und Wallfahrern besucht
um Urlaub zu machen oder in Übungen seelisch aufzutanken.
Mich erinnert es immer ein wenig an die Gralsburg Montsalvatsch.
Oft taucht es aus dem Nebel, wenn man davorsteht.
Ein Wunder, wenn es unterhalb eine „Gralssiedlung“ gibt?
Der Gral gilt als Symbol der Erlösung.
Auch ich fühle mich als „Suchender“,
mache mich auf den Weg,
gehe in die Einsamkeit,
suche mich selbst,
finde Erlösung,
Heilung.
ChA 19.05.14
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.05.2014.
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