Wolfgang Scholmanns
Naturgewalt
Ungestüm über Feld und Wald,
bewegt sich Nacht,
in Sturmgestalt.
Flüsse steigen geschwind empor,
ergießt sich Regen
vom Himmelstor.
Fluten fallen ins graue Land,
wo einst der Mensch
noch Ziele fand.
Wilde Macht der Naturgewalt,
kennt keine Grenzen,
ihr Blick ist kalt.
Lauernd wartet der bleiche Tod,
Sieg im Gepäck,
sein Schweigen droht.
Es wehrt sich die Natur der Welt,
die vor der Schöpfung
den Spiegel stellt.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.05.2014.
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