Wolfgang Scholmanns
Herbstgefühle
Wind bewegt des Frühlings Sprießen,
Wellen tosen wild im Fluss.
Himmelstränen sich ergießen,
aus dem Meer der Wolken fließen,
Bilder grau wie Herbstes Gruß.
Weit, der Sonne hell Erwachen,
die Gedanken grau und trüb.
Traurig schläft das Blütenlachen,
träumt vom Licht im Neuerwachen,
Kraft, die lang verborgen blieb.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.05.2014.
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