Robert Nyffenegger

Sozialismus


Ein jeder muss sich eingestehen,
So kann es nicht mehr weiter gehen.
Es läuft doch alles ganz verkehrt,
Doch keiner sich dagegen wehrt.
 
Das Losungswort heisst sozial,
Bedeutet heute erste Wahl!
Die Maxime lautet Teile,
Jeder weiss zwar mittlerweile:
 
Man kann bloss Teilen was man hat,
Dies fiele leichter, wär man satt.
Hat einer nichts, wird ihm gegeben,
Drum lasst uns doch nach diesem streben.
 
Der Staat, er ebnet alles ein,
Gehört zum Engel/Marx Verein.
Doch sagt er dem jetzt sozial,
Und jeder glaubt es allemal.
 
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.05.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Ein Tag im Februar des Jahres 2006. Der EDV- Fachmann Klaus Gruschki kann kaum ausdrücken, was er empfindet, als er seine neugeborene Tochter Leoni im Arm hält. Seine Frau Michaela und er sind die glücklichsten Menschen der kleinen, süddeutschen Provinzstadt und voller Vertrauen in die gemeinsame Zukunft. Doch die Beziehung und das Glück zerbrechen. Auf einmal ist Klaus allein und Michaela mit Leoni verschwunden. Erst nach langer Suche und mit großen Mühen gelingt es dem Vater, Mutter und Kind wieder zu finden und den Kontakt zu Leoni neu herzustellen. Dann entzieht ein bürokratischer Akt dem Vater die gemeinsame Sorge fürs Kind. Gruschki weiß sich nicht anders zu helfen, als seinerseits mit der Tochter heimlich unterzutauchen. Nach einer dramatischen Flucht wird er in Österreich verhaftet und Leoni ihm gewaltsam entrissen. Er kommt in Haft und wird als Kindesentführer stigmatisiert. Doch Klaus Gruschki gibt den Kampf um sein Kind und um Michaela nicht auf …

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