Lieber Robert,
mit einem Schmunzeln las ich deine
Verse.
Ich lese viel die alten Meister und ich
erkenne meine Schwächen. In meinen
letzten Gedichten habe ich mich sehr
anstrengen müssen metrisch zu schreiben.
D.h. entweder jambisch oder trochäisch.
Es ist eine Herausforderung. Ein Poet
ist man schon, es fragt sich nur in
welcher Gewichtsklasse.
Ich grüße dich,
Karl-Heinz
Goslar03.06.2014
Lieber Robert, so mancher ist ein Poet, weiß dies aber nicht wirklich. Ist zwar bedauerlich aber erträglicher, als ein Mensch, der sich für einen Poeten hält, es aber besser wissen könnte. Ich bin erleichtert, einen solchen Menschen nicht zu kennen.
Halte dein Dichterohr steif u. bleibe dran, herzl., Heino.
hsues03.06.2014
Lieber Robert,
Stelle Dein Licht nicht unter den Scheffel.
"Gelästert wird beileibe nicht,
wenn Robert offenbart Gedicht,
zeigt seine scharfe Selbstkritik,
wir finden sein Gedicht recht schick."
LG Dieter
Thefeather03.06.2014
Liebr Robert,
Dann bleib wie du bist, und schreib weiter so wie bisher! Ich freu mich immer, deine Satiren und anderen Gedichte zu lesen!!!!
Nachtgruß in den Süden von Christa
chriAs03.06.2014
Lieber Robert, stell dein Licht nicht
unter den Scheffel! Natürlich wäre dies
Gedicht metrisch runder, wenn die
letzten zwei Zeilen hießen:
"Es gibt davon zwar jede Menge,
doch ich vermeide das Gedränge".
Einverstanden? Liebe Grüße von RT.
rainer04.06.2014
...haha Robert, gut gebrüllt Löwe!!!
LG von Bertl.
freude04.06.2014
Lieber Robert, Dein reimendes Dichtvermögen in Zusammenhang
mit Satire ist unerreicht. Konkret, aber nieverletzend.
LG Hans-Jürgen
ketti04.06.2014
wozu auch drängeln, Robert...Diejenigen,
die am heftigsten drängeln,, fall´n eh
meist schnell auf die Schnauze...
Lockerleicht und trotzdem mit massig
Tiefsinn, Dein Vierzeiler. Prima!
Ralph
Ralph Bruse04.06.2014