Hallo Ernst, Du hast wohlgereimt, eine
Situation beschrieben, von der viele
Ältere ein Liedchen singen können.
Es sind wirklich im Katastrophenfall
fatal.
LG Hans-Jürgen
ketti05.06.2014
Das stille Örtchen, wenn man ´s will,
das schreit nicht "hier",ist wirklich still!
Und alle merkens am Geruch,
zu finden es war nur Versuch!
Hauspoet Hans05.06.2014
Lieber Ernst,
das ist nicht zum Schmunzeln, sondern eine größere Katastrophe.
Auf ins nächste Kaufhaus, um Ersatzklamotten zu kaufen....
Abendgruß v. Chris
cwoln05.06.2014
Bei Busreisen ist an jedem Ort die erste Erklärung der Weg zum nächsten WC. So habe ich es jedesmal erlebt.
Aber eine peinliche Situation sicher.
Abendgruß über die Berge gen Norden.
Christa
chriAs05.06.2014
Lieber Ernst,
da kommen bei mir Erinnerungen, bei
deinem Gedicht.
Wir waren gerade in Deutschland. Sind
mit Freunden mit dem Auto nach Leipzig
gefahren. Ich musste dann an einer
Raststätte dringend, nicht das was du
musstes, sondern das "kleine Geschäft".
Stieg aus dem Auto und sagte den Anderen
, dass ich nur mal "schnell" aufs Clo
gehe.
Ich komme zu der Toilette und konnte es
kaum noch aushalten. Da standen "3o"
Frauen und warteten. Wie ich es
geschafft habe, ohne
"veränderte"Unterhose wieder ins Auto zu
kommen, ist mir ein Rätsel.
Ja so hat man seine wunderbaren
Erlebnisse.
Herzlich Wally
Minka05.06.2014
Lieber Ernst,
das ist mir mit 15 Jahren passiert. Es war weit und breit keine Toilette da und dann ging es leider in die Büx. Wir wohnten im dritten Stock und da kam mir der junge Bursch vom 2. Stock hinteher. Ich dachte ich versinke in den Erdboden, als er zu schnuppern anfing. Daheim habe ich die ganze Hose entsorgt. Da habe ich nicht mit reinigen angefangen. Nur ich selbst bin dann in die Badewanne, lach. Damals aber für mich nicht lustig. Es ist ein Albtraum, wenn man keine Toilette findet.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch06.06.2014
am besten immer ´n Camping-Klosett unterm
Arm, Ernst...)))
Ist nur leider ´n bisschen sperrig, das Teil.
Drum mach ich mich gleich mal dran, ein
klappbares Plastik-Klo zu erfinden!
Eher Tragisches, humorvoll verpackt -
das geht immer bei mir. Prima!
Gruß von Ralph, der bei den Kurzgeschichten auch ein bisschen was
Humorvolles am Start hat. Vielleicht
magst Du mal vorbeischaun.
Ralph Bruse06.06.2014
Guten Abend Herr Dr. Woll, Sie sind ein Schelm. Sie haben ja doch eine toilette gefunden
Jeder läßt mal einen Pub
ob ein Mädel oder Bub
Wird er Druck im Bauch zu groß
muß er fleuchen in die Hos´
Herrlich ist´s, wenn er entflieht
und wärmend in die Hose zieht
Es rümpft der Nachbar seine Nase
fragend Blickes "wessen Blase" ?
Dann tut der Jene unschuldsvoll
obwohl es donnerte in Moll
mit leisem Schmunzeln im Gesicht
"Ich riech es auch, doch war ich´s nicht"
Der Nachbar meint: "das war ein Ding
der Duft, der in dem Raume Hing
hat mich geweckt aus meinem Traum
Doch halte ich den Pfurz im Zaum".
Und das Fazit der Geschicht
Behaupte nie , Du pfurzest nicht
Denn wem es aus dem Loch gekrochen
hat es meist zuerst gerochen
Hochachtungsvoll
Hans Eberhard Bertelsen
30.06.1997 © Hans Eberhard Bertelsen
ebert22.10.2014
Lieber Ernst,
Dein Gedicht erinnert mich an eine Situation auf einem Autobahnrastplatz. Ich war unterwegs und spürte einen leichten Druck auf die Blase, dachte mir, beim nächsten Parkplatz halt ich kurz an. Das tat ich auch, doch bei diesem Anblick, der sich mir bot, vergaß ich glatt, was ich hier wollte. Mindestens 15 Leute kauerten neben der WC-Hütte mit hinabgelassenen Hosen und gelüfteten Röcken dicht nebeneinander und verschafften sich Erleichterung. Sie waren mit einem Bus unterwegs nach Italien und ich fuhr weiter zum nächsten Parkplatz.
Lieben Gruß von Maike
aksapo24.02.2017