Es ist so: Heimat ist dort, wo die Lieben sind.
Hauspoet Hans05.06.2014
Einst zog's ihn in die Ferne,
er kam nach Haus auch gerne,
doch als er stand vor einem Grab,
es einen Stich ins Herz ihm gab.
Sehr gut nachvollziehbar, Don Francesco;-) lG von Bertolucci.
freude05.06.2014
Du sagst das gefühlvoll und schön. Muss ehrlich gestehen, sowas geht mir völlig ab. Solange ich mich im westlichen Kulturkreis aufhalte, fühle ich mich wohl und zu hause. Herzlich Robert
rnyff05.06.2014
Lieber Franz,
Besuch an einem Grab ist auch Besuch in der Heimat, und es ist wichtig, diesen Ort aufzusuchen.
Abendgruß v. Chris
cwoln05.06.2014
Die Lieben sind nur vorausgegangen,
manchmal tut man auf ein Wiedersehn blangen.
Und ist man wieder vereint,
dann keiner mehr weint.
Doch das Leben ist ein Genuss,
ich hoffe bis zum Schluss.
So besuchen wir jene Stätte,
wären froh wenn wir sie noch hätte.
Doch sie würden diese Welt noch weniger verstehn,
freuen wir uns auf die Zeit wo wir wiedersehn.
Und bleiben auf der Lebenswanderung,
den Lieben stets verbunden in Hochachtung.
Lieber Franz wir grüssen dich und Herzblatt in Verbundenheit und mit Dank,
Ursula & Peter ( die Küche ruft)):
Ursula-H05.06.2014
Hallo Franz,
sehr schöne Erinnerungen, bei denen
nicht selten - und das zu Recht - Wehmut
aufkommt - hast du sehr beeindruckend in
die Herzen von uns allen getragen!
Dir ein frohes Pfingstfest und liebe
Grüße von Michael!
Michael Reissig06.06.2014
Lieber Franz,
auch wenn man die lieben Eltern nicht mehr hat und natürlich immer noch sehr betrauert, ist die schöne Natur doch ein bisschen ein Trost. Gerade als Wanderbursche können einem die kleinsten Dinge nahe rücken. Viel Freude dabei.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch06.06.2014
Lieber Franz,
dein Gedicht sehr tiefsinnig und ehrlich zugleich,hat mir gefallen.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin06.06.2014
Heimat ist wohl auf immer auch irgendwie
mit Wehmut und Schmerz verbunden, Franz...
Aber auch mit Liebe und Erfüllung - daran
glaub ich fest!
Schöne Zeilen, die nachklingen, von Dir.
Grüße von Ralph, der einstweilen etwas
Unsinn bei den Kurzgeschichten verzapft.
Wenn Du magst, komm mal vorbei.
Ralph Bruse06.06.2014
Lieber Franz dein Gedicht
berührt mich sehr. Habe ich
gerne gelesen. Es grüßt
eure Margit
mkvar07.06.2014
Lieber Franz,
Wanderburschen erzählen immer vom wundervollen kulturellen Leben. Mit ihren überdimensionalen
Rucksäcken, führen sie zu allen Jahreszeiten ein Leben mit kleinem Geldbeutel. Dass sich ein
abenteuerlicher und traumatischer Wandergeselle nicht hinter eigenen emotionalen Gefühlen
versteckt, macht ihn äußerst sympathisch.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2307.06.2014