Norman Möschter
Tränen in den Augen
Manchmal stehen mir Tränen in den Augen,
in den Augen, den Augen,
weil sie dahin gehören.
Doch fließen wollen sie nicht und sie bleiben,
und sie bleiben, sie bleiben,
weil sie dahin gehören.
Mich stört dieses seltsame Unbehagen,
mich verstört diese Welt voller Traurigkeit,
ich versuche, das beste herauszuschlagen,
aber schlage vorbei, ziemlich weit, ziemlich weit.
Und dann stehen mir Tränen in den Augen,
in den Augen, den Augen,
weil sie dahin gehören.
Doch fließen wollen sie nicht und sie bleiben,
und sie bleiben, sie bleiben,
weil sie dahin gehören.
Ich erahne die Ruhe nach dem Sturm,
ich ahne nichts von der Einsamkeit,
als wäre ich in einem Wald verlorn,
doch die Bäume zu hoch, der Wald zu tief und zu breit.
Und dann stehen mir Tränen in den Augen,
in den Augen, den Augen,
weil sie dahin gehören.
Doch fließen wollen sie nicht und sie bleiben,
und sie bleiben, sie bleiben,
weil sie dahin gehören.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.06.2014.
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