Lieber Franz,
deine Worte sprachen mich an, so dass ich dir dazu meine Überlegungen mitteilen will:
Man kann die Arme nicht "gleichfühlig" um Jeden schlingen, aber man kann ja einander immer mit ACHTUNG und WOHLWOLLEN begegnen. Das drückt sich auch IN und BEI Kritik aus und schlägt sich auch auf alle Bereiche nieder. Dann ist m.E. das Gebot der Nächstenliebe gut beachtet und erfüllt, so dass sich das als FRIEDE niederschlagen kann. Aber so müssten dann auch Alle handeln, sonst wird er gestört bleiben.
Manche Menschen machen es einem schwerer, sie TIEFER zu mögen, durch ihr eigenes Tun oder Lassen. Darüber gibt es viel zum Nachdenken, und es steuert somit den "Liebesgrad".
Gedanken und liebe Grüße von Renate
Renate Tank01.07.2014
Lieber Franz,
sehr treffend dein Gedicht.
So MANCHER lebt in seinem Frieden und wenn er manch Menschen ärgern kann,
hat er doch seinen Seelenfrieden.
Ich mag auch ein harmonisches Leben, doch manchmal muss man ein Machtwort sprechen,
sonst wird man total unterbuttert.
Und wenn es schon nicht im Kleinen klappt, wie soll Weltfrieden herrschen?
Wieder ein Gedicht, dass zum Nachdenken anregt und die Gedanken...trotz kopfschmerz.... werden den ganzen Tag im Kopf bleiben.
Lieben Gruß von Waltraud
Mo Moreno01.07.2014
Lieber Franz,
jeden kann man nicht lieben, aber es reicht schon, ihn zu achten. Schon das würde zum Frieden reichen.
Grüße von Chris
cwoln01.07.2014
Lieber Franz,die meisten Menschen können einfach keinen Frieden halten, sind es nicht die Friedlichen die angegriffen werden,trifft es Hund Katz und Maus.(Hier mehrere Hundehasser im Haus, wenn ich das mal so bemerken darf)Ich glaube die Menschen die nicht auf Frieden eingestellt sind,finden nur die innere Melodie wenn sie es auf Einem oder Mehrere abgesehen haben.Dein Gedicht ist wie alle deine Werke,toll geschrieben.Ganz herzliche Grüße,Hanny
Honey2201.07.2014
Nichts ist gerecht, denn dem Gerechten ist der Sinn dafür abhanden gekommen.
Hauspoet Hans01.07.2014
kleine Macken, oder auch Gefühlsschwankungen hat doch jeder. Wenn
aber jemand in einer Tour durchknallt,
anschließend ´n Gedichtlein drüber schreibt, daß er ja wisse, daß er manchmal
mies sei, aber es doch garnicht so meine -
also Schwamm drüber und wieder reinge-
waschen - nee! - solche Leute langweilen
irgendwann einfach nur noch. Gutes Gegenmittel: ignorieren, oder Tür weit aufreissen - da kann er rennen, bis ihm
die Haxen bluten.
Wendehälse öden mich an, Franz.
Zum Glück bist Du geradeaus...!
Auf den Punkt.
Grüße
Ralph
Ralph Bruse01.07.2014
Lieber Franz, wenn jemand nachdenkt, dann hat das Leben viele Fragen für ihn. Man sollte sie sich stellen, um einiges verstehen zu können. Das ist dann eine andere Art der Fragwürdigkeit. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke01.07.2014
Ja, das ist die Frage aller Fragen, Franzl!
LG der Paul
Paule01.07.2014
Lieber Franz,
die Flüchtigkeiten des Alltags einzufangen, sind immer für dich eine Herausforderung. Unsere
Gesellschaft birgt immer für Konfliktpotential. Eine Liebe lässt sich im täglichen Miteinander
schlecht auf diktieren. Fairness Ehrlichkeit in einem echten “Wir-Gefühl“, sollte dagegen immer
Priorität haben.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2301.07.2014