Der Barbar tritt durchaus in Horden und
ist dann gar nicht so einsam.
Ein Abendgruss Bernhard
Tensho20.07.2014
nanu, Gerhild...gibts so´n Klotz wirklich?
Der hat ja nu´ wirklich allen Scheiß auf´m
Kerbholz, den´s so gibt.
Ärschen bin ich schon oft begegnet - so
einem nicht - zu meinem Glück, denk ich mal.
Ungeschönt, gut.
Gruß Ralph
Ralph Bruse20.07.2014
Schön, dich wieder zu lesen, liebe
Gerhild, und gut, dass uns diese Typen
nicht auf unseren Lesungen begegnen. Dir
und Werner einen schönen Sommer.
Herzlichst RT
rainer20.07.2014
Liebe Gerhild,
schön von dir zu lesen! Du hast für mich hier den Typus Mensch charakterisiert, der sich als Ignorant gegenüber einer Grundmenschlichkeit wirklich als Barbar aufführt - kommt gar nicht so selten vor - leider!
Liebe Grüße
Faro
hansl20.07.2014
...so Gerhild wird es besser sein,
lass dich auf 'nen Barbaren niemals ein.
LG von Bertl.
freude20.07.2014
Liebe Gerhild, dein Gedicht beeindruckt mich durch seine klare Sprache: Der Barbar erscheint soooo klein wie es ihm zusteht! Herzl., Heino.
hsues20.07.2014
Barbar (von griech. βάρβαρος, bárbaros, Plural βάρβαροι, bárbaroi) war die ursprüngliche Bezeichnung im antiken Griechenland für alle diejenigen, die nicht (oder schlecht) griechisch und damit unverständlich sprachen (wörtlich: Stammler, Stotterer, eigentlich: br-br-Sager). Parallel wurde von den Indern das Sanskrit-Wort barbarāh (Plur.) ‚Stammler, Laller‘ zur Bezeichnung fremdartiger Völker verwendet. (Vgl. die deutsche Redensart: Ich verstand nur „Rhabarber Rhabarber“.)
Im modernen Sprachgebrauch wird der Begriff abfällig in der Bedeutung „roh-unzivilisierte, ungebildete Menschen“ verwendet. (Aus WIKIPEDIA)
Liebe Gerhild,
Barbaren sind nicht feinsinnig,
lieben die Niedertracht ganz innig.
Roh-unzivilisierte, ungebildete Personen,
die jegliche Anmut sofort entthronen.
Mit solchen Menschen möchte man wirklich nichts zu tun haben, weil sie uns herunterziehen würden. Man muss sie beizeiten meiden.
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank21.07.2014
Liebe Gerhild,
schön dich zu lesen,
jedoch mit einem sehr ernsten Gedicht.
Nein so einem Menschen begegnen wir nicht.
Und möge er in der Nähe wohnen.
Gott soll uns vor einem Barbar verschonen.
Liebe Grüße sendet dir Chris
cwoln21.07.2014
Von dieser Spezies gibt es leider zu viele liebe Gerhild!!! Liebe Grüße mit Wünschen der Franz
FranzB22.07.2014