Es ist ne kleine Maus im Haus; „Die muss ich fangen“, denkt der Klaus!
„Wenn die erst sieht die Frau am Morgen, so mach ich mir ganz viele Sorgen!“
Nun geht er los gleich in den Keller, wo stehen Tassen, viele Teller
Und obenauf da liegt die Falle, mit der er fangen wird die Schnalle.
Er putzt sie, macht sie sauber, schön und trocknet sie noch mit dem Fön!
Am Schluss sucht er den fetten Speck, der nun kommt an den rechten Fleck.
Gesagt, getan – nun ist’s soweit. Die Spannung steigt jetzt weit und breit!
Hat sich die Maus denn nun gefangen oder ist es doch erst schief gegangen?
Wir sehen es am nächsten Morgen, da macht sich Klaus gar keine Sorgen!
©Jacques Lupus
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.07.2014. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Todes-Mais
von Torsten Jäger
Zwei Kommissare ermitteln, da der Leiter eines Genmais-Versuchsfeldes tot aufgefunden wird – übersät von Bienenstichen. Zunächst erscheint es wie ein Unfall. Sehr bald wird klar, dass es sich um keinen Unfall handeln kann. Doch auch ein Mord erscheint unerklärlich. Wie sollte man schließlich auch einen Bienenschwarm dazu bringen, einen Menschen zu attackieren? Die Kommissare verschaffen sich einen Überblick über die Lebensweise der Bienen und ermitteln in alle Richtung. Einerseits gibt es da eine Bürgerinitiative, die gegen den Genmais wettert. Andererseits existiert der Bruder des Opfers, der in Brasilien ausgerechnet Flora und Fauna erforscht und über ein nötiges biologisches Hintergrundwissen für die Tat verfügen könnte. Und nicht zuletzt gibt es auch noch die Imker in Bodenheim und Umgebung, die nur schwer Honig mit genverändertem Pollen verkaufen können.
Einer der Kommissare – Kelchbrunner – hadert zudem mit dem Schicksal und wirkt in dem Fall sehr subjektiv. Alles scheint sehr verworren.
Erst als ein zweiter Mensch sterben muss, erkennen die Kommissare, worum es in dem Fall wirklich geht.
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