Sven Brandt
Des nächtens erwacht
Dem Schlafe grob entrissen,
Zerklüften sich die Lider schwer,
Und wehes Herz, das leise bangend,
Schwermut seufzt in mein Gewissen.
Im Schleier doch aus Dunkelheit,
Erd und Himmel sind entzweit,
Funkeln doch in naher Ferne,
Hell und klar zwei leuchtend Sterne.
Ein kleiner Moment der Ewigkeit,
Der strahlend vor Vollkommenheit,
Eine Welt erschafft in meinem Herzen,
Wo einst das Glück verdrängt von Schmerzen.
Wärme fließt durch meine Glieder,
Seh ich dich und spüre wieder,
Dass alles Glück doch bei mir ist,
Und du mein Stern-
die große Liebe bist!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Sven Brandt).
Der Beitrag wurde von Sven Brandt auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.07.2014.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).