Peter Spiegelbauer
Menschliches Negativ
Tropfen rinnen unerbittlich
Über meine trockne Haut
Die dich berührte, unsittlich
Dein eisges Sein kurz aufgetaut
Des Lebens Wasser jedoch fließt
Und wäscht hinweg dein Negativ
Erneuert mich, in dem es gießt
Dein Scheitern wird zum „Relativ“
Ein Versuch wird es wohl bleiben
Dich zurück zu holen ins Leben
Wollt Positives dir noch schreiben
Und hab so wertvoll Zeit vergeben
So bleibt für mich des Lebens Farbe
Wenn die Sonne auf mich scheint
Im Dunkeln wächst dir diese Narbe
Und bist dir selbst dein größter Feind
Vorheriger TitelNächster TitelLiebe LeserInnen,
dieses Gedicht ist so wie "Gedankengänge" an eine bestimmte Person adressiert, bzw. -war- er das einmal vor vielen Jahren. Deshalb nicht verzweifeln, wenn der eine oder andere Vers nicht leicht zu interpretieren ist. Genießt einfach die Worte.
Liebe Grüße
Peter SpiegelbauerPeter Spiegelbauer, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.08.2014.
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