Roland Drinhaus
Gemeinsamkeit
was ich gern bring und du gern bringst,
was singend wir zusammentragen,
ohne vorher groß zu fragen.
Was ich gern mach und du gern machst,
wenn ich grad lach und du auch lachst,
was lachend wir zustandekriegen,
ohne uns drum zu verbiegen.
Was ich gern fühl und du gern fühlst,
macht mich nicht kühl, weil du nicht kühlst.
Die Wärme die daraus entsteht,
in guter Freundschaft nie vergeht.
Was ich gern denk und du gern denkst,
weiss ich schon lang und du schon längst.
Was für die Zukunft ist gedacht,
soll das sein, was uns glücklich macht.
Was ich gern träum und du gern träumst,
was ich versäum und du versäumst,
ist das was nur die Zeit uns stiehlt,
solang der Traum nicht heute spielt.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.08.2014.
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