Liebe Hildegard, ein sehr ansprechendes Gedicht. Nach der Beschreibung in der ersten Strophe könnte es eine Verwandte der
Loreley gewesen sein.
LG Hans-Jürgen
ketti16.08.2014
...Und er hatte das nachsehen... Tragisch, gell?
Herzlich Dapaule
Paule16.08.2014
Hans-Jürgen - doch nicht die Loreley...
Schneewittchen isses...!Ach nee - die hat
ja ´ne rabenschwarze Mähne.
Dornröschen?
Aschenputti?
Gretel, von Hänsel und Gretel?
Auch nicht?
Ich geb´s auf und gib dem Hans-Jürgen
´´notgedrungen´´ recht...)))
Nach meinem Quatsch müssen ernste Worte
hierhin, Hildegard:
Schön, Dein Gedicht.
Munteren Gruß von Ralph
Ralph Bruse16.08.2014
Liebe Hildegard,
wollt das Mädchen nicht mehr warten
auf den zaudernden Mann?
Suchte sie nach andren Liebesarten?
Der andrere sie gewann
und nahm sie mit ins ferne Tal.
Dem ersten bereitet es nun Qual.
So geht im (Liebes-)Leben nicht alles nach Wunsch.
Liebe Wochenendgrüße von Irene
I Bebe16.08.2014
Liebe Hildegard,
die Liebe geht seltsame Wege und dein Gedicht ist mit Wehmut und Melancholie beschrieben und lässt dem Leser viel Freiraum offen, dehnbar zu einer KG. Wie dem auch sei, auf alle Fälle gut nachempfunden.
Lieb grüßt dich Gundel
Gundel16.08.2014
...bei Mädchen fein und hold und blond,
da wär' ich immer gern 'mal James Bond.
Hildegard, lG von Bertl.
freude16.08.2014
Hallo Hildegard,
das märchenhaft schöne Kind,
war dann vergeben geschwind,
fand ihr Glück in der Ferne,
sie war... weg,
aber er erinnert sich an sie,
wenn er sieht,
die goldenen Sterne.
Wie die Gebrüder Grimm hast du die Holde
beschrieben,
denn sie taten auch Märchenfrauen
lieben.
Gruß Karsten
hermser18.08.2014
Liebe Hildegard!
Liebeskummer lohnt sich nicht, my darling...
Was man nicht ändern kann muss man hinnehmen.
Nachdenkliche Zeilen von dir.
Herzlich grüßen dich
Horst + Ilse
Malerin18.08.2014
Liebe Hildegard,
das Glück liegt nicht immer in der
Ferne. Man prägte deshalb die WorteÖ
WARUM DENN IN DER FERNE SCHWEIFEN
DAS GLÜCK IST DOCH SO NAH.
Es tat in mir die Idee reifen
mein Glück find ich in Kanada.
Nun fühle ich mich wie verbannt
und sehn mich nach dem Heimatland.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar19.08.2014
Liebe Freundin, mit deinen Zeilen hier
hast du mir eine Tränenflut bereitet,
denn genau so erging es mir. Ich hatte
einen sehr, sehr lieben Jugendfreund,
der mich ebenso liebte wie ich ihn. Doch
ich wurde von meinen eigenen Eltern
zwangsverheiratet, nachdem ich durch
eine Vergewaltigung schwanger wurde und
nicht bereit war das Kind abtreiben zu
lassen. Und das, obwohl mein
Jugendfreund sofort als er es erfuhr
bereit war mich zu heiraten. Weder mein
Jugendfreund noch ich wurden wirklich
glücklich im Leben ... - Heute sitze
ich, wie du weißt, weit, weit fort. Doch
mein Jugendfreund und ich stehen in
losem Kontakt zueinander. Du siehst, wie
wirklichkeitsnah diese Zeilen hier von
dir sind. Ich drück dich ganz herzlich
lieb und danke dir von Herzen dafür,
deine Gisi
Gisela Segieth20.08.2014
Liebe Hildegard,
ich freue mich immer wernn ich durch deine Gedichte stöbern und lesen kann, da du nicht allzuoft hier verweilst. Sehr gefühlvolle zeilen mit ernstem Hintergrund.
LG Gabriele
Nordwind21.08.2014
Liebe Hildegard, so geht auch die Liebe oft andere Wege...
Ein schönes Gedicht, das ich sehr gern gelesen habe.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner25.08.2014