...wenn das Wasser im Rhein goldner Wein wär, Francesco;-))lach* dann würd' auch ich mich mal vollrinnen lassen.
LG von Bertolucci.
freude24.08.2014
So köstlich wie ein Wein,
ist dein Gedicht vom Rhein.
In voller Lebensgüte,
öffnet es der Früchten Blühte.
Lieber Franz
Herzlichen Dank für dein schönes Gedicht, liebe Grüsse an dich und Herzblättchen, von Ursula & Peter
Ursula-H24.08.2014
Lieber Franz,
deine Träume drängen mit Göttlicher Hilfe und der Unterstützung von etwas romantisch-
Verklärtem, immer aus der Tiefe des Bettes nach oben. Man könnte fast glauben, dass sich dein
Schlafraum zu einer Sakristei erhebt. Die Träume entfliehen in einer Schwerelosigkeit in die
Freiheit ihrer Möglichkeiten und streuen Gedanken. Dass die strömischen Einschübe des “Vater-
Rheins“ dazu gar einen “Vitamin-Strauß“ mit auf die Reise schickt, versteht sich von selbst.
Mit frdl GR. Karl-Heinz
Musilump2324.08.2014
Dem, Franz, ist kaum etwas hinzuzufügen,
außer gelungen! Liebe Grüße von RT.
rainer24.08.2014
Hallo Franz,
wahrlich fließt der Rhein im Mondlicht
romantisch,
auch der leckere Wein zu Tisch,
weil wir keine Kostverächter sind,
davon erzählen noch viele Lieder im
Wind.
Dein Rheinglück,
ist wieder mal ein poetisches
Meisterstück.
Gruß Karsten
hermser24.08.2014
Lieber Franz,
schöne poetische Vorstellung vom Leben nach dem Tode. In Hans Christian Andersens Märchen können die Wassermädchen zu Schaum werden und dann als Gefährtinnen des Windes als Luftgeistlein den Menschen helfen. Dann dürfen sie, später doch in den Himmel. Ist das nicht schön? Dein hübsches Gedicht hat mich daran denken lassen.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch24.08.2014
Lieber Franz,
die Rheinidylle hat doch was und lädt immer wieder zum träumen ein.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner25.08.2014
Drum genieße noch den deutschen Wein,
und genieße es noch hier bei uns zu sein! Sehr schön geschrieben. LG Frank
Frank Hoppe26.08.2014
Lieber Franz,
ja, die Gegend am Rhein ist sehr
idyllisch und beim Lesen deines schönen
Gedichtes wurden wieder
Urlaubserinnerungen wach.
Liebe Grüße, Helga
Mohrle26.08.2014