Den Trott des Lebens zu perfektionieren. Das ist von der Kunst des Lebens geblieben. Und 10 Jobs. Und ein stressiger Alltag. Und einfach nur Überleben. Das ist so zur Zeit die Wahrheit der Welt! Das ist alles was bleibt. Wobei es immer schon schwer war seine Träume zu leben. Aber wenn das mal unmöglich wird, dann hat sich der Mensch selbst besiegt. Die Welt ist eben ein verrückter Platz. Aber es gibt Zeiten da wird das einem unerträglich klar! Ich glaube die Aufklärung mit Ihrem marterialistischem Weltbild. Das hat alles zerstört. Und zerstört weiter ohne Ende! Die Philosophie, die jeden Tag zum Übelebenstraining werden läßt Also Glück oder wie auch immer. Im Augenblick wäre das ein konsequentes Nein. Nein zum Konsumdenken. Nein zum Wahchstumswahnsinn. Nein zum Denken das nur zerstört. Ein guter Text! Grüße Klaus
Klaus lutz24.08.2014
sehr gute Gedanken lieber
Rainer mit lieben Grüßen
sagt dies eure Margit
mkvar24.08.2014
Lieber Rainer,
kompakt, formal perfekt, klare Sprache und sinnig im Text.
Viele Grüße
Gerd
Gerd Farber24.08.2014
Lieber Rainer,
wenn man älter wird, empfindet man schon kleinere Dinge als Glück, und so können wir es täglich erleben.
Achte mal darauf, es ist wirklich so.
Abendgruß v. Chris
cwoln24.08.2014
Lieber Rainer,
das ist fast ein kluger Aphorismus und ein guter Ratschlag mit der Bedeutung: Ehrlich währt am längsten, dann kommt vielleicht auch das Glück, was meistens nur ein kurzes Gastspiel gibt und viele können es auch nicht erkennen.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch25.08.2014
Lieber Rainer,
die Befindlichkeiten wo das große Glück ewig lockt, aber fern vom realen Leben ist,
gleichen fast einem Theaterzirkus. Die Handlungen und Erwartungen des Glücks in einem
ganz anderen “Alphabeth“, nämlich der Gesundheit, hat hier einen werteren Stellenwert.
In Bezug auf die Gesundheit, reicht oft die Führung eines gesunden Lebensstil nicht
aus, da sie reichlich von Glück und auch Unglück gestreift wird.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2325.08.2014
Lieber Rainer, was sind "verbotene Pfade"? Das Glück findet man, wenn überhaupt, auch nicht immer an der breit ausgefahrenen Massenautobahn, es liegt auch abseits, in der Stille, kann dann nur von Außenseitern gefunden werden..... Grüße aus meiner "stillen Klause", Christa
chriAs25.08.2014
Lieber Rainer,
dein besinnliches Gedicht verdient das Prädikat "besonders wertvoll".
PS: Verdient war auch der Sieg von Bayer, das muss ich neidlos anerkennen.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner25.08.2014
Lieber Rainer, ansprechende Lyrik, die Du gekonnt auf den Weg gebracht hast.Wie aus
einem Guss. LG Hans-Jürgen
ketti25.08.2014
Lieber Rainer,
schöne und besinnliche Poesie. Wenn
einem das Glück die Hand reicht, sollte
man sich nicht selbst im Wege stehen,
aber man sollte niemals sein Glück auf
dem Unglück anderer aufbauen.
Liebe Grüße, Helga
PS: unser ehemaliger Fußballtrainer
Roger Schmidt setzt auch bei Bayer
Leverkusen erste Akzente, wie ich hörte!
Super!
Mohrle25.08.2014
Ja - lieber Rainer -
ein jeder Tag schenkt die Momente:
sie brauchen nur bereite Hände,
die nach dem Glück auch wirklich greifen -
dann wird ein Haben aus dem Streifen.
Dein gutes Gedicht bringt es auf den Punkt, hinter den ich noch ein Ausrufezeichen setzen wollte!
Liebe Grüße
Faro
hansl25.08.2014
Lieber Rainer,
ich kann für jeden Tag dankbar sein und zum Glück bin ich nicht miesepeterich.
Trotz des Regenwetters schicke ich dir liebe grüße von Hildegard
Elin26.08.2014
Lieber Rainer,
das Glück von moralischer Integrität
abhängig zu machen ist ein sauberer
humanistischer Gedanke den du gekonnt
poetisch umgesetzt hast!
Liebe Grüße
Bernd
edreh26.08.2014
Lieber Rainer!
Wie recht du hast; das Glück lässt sich
nicht halten.
Es ist wie ein Schmetterling.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin26.08.2014
Lieber Rainer,
wie wahr.
Je mehr man versucht, das Glück zu zwingen, um so unfassbarer wird es.
Wenn man nicht daran denkt, dann kommt es. Und wie du sagst, dann muss man es schnell ergreifen.
Dein Gedicht gefällt mir!
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta27.08.2014
Drum leb dein Leben mit Bedacht,
damit dir oft das Glücke lacht,
denn gehst die Wege tugendhaft,
dann hast du's Schwerste schon
geschafft.
In diesem Sinne wünsche ich dir auch
weiterhin eine recht glückliche Zeit.
GlG Gisi
Gisela Segieth28.08.2014
Lieber Rainer,
„ein kleines Glück ist auch ein Glück“ und „man muss das Glück am Schopfe fassen“ diese Gedanken in diesen bekannten Sprüchen hast Du wunderbar in einem Gedicht ausgedrückt.
Viele Grüße
Ernst
Ernst Woll02.09.2014
Ein herrlicher 8-Zeiler und eine wertvolle Lebensweisheit! Wunderbares Werk!
Herzlichst gruesst Dich
Klaus
manana2804.09.2014
Gewiss, Glück ist nicht selbstverständlich, wie ein Vogerl, wie man bei uns sagt... Gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße
Silvia
Feuerlilie08.09.2014
Lieber Rainer
Heute wollte ich doch unbedingt mal wieder schauen, was du aktuell so schreibst ...und da fiel mir dieses 22 Kommentare Gedicht natürlich gleich auf. Ein wirklich sehr gelungenes Gedicht. Über den Bereich "Glück" denke ich häufig nach.... wenn ich mal Zeit haben sollte, kann es sein, dass ich darüber mal Kurzgeschichten schreibe. Zur 2. Zeile möchte ich eine kurze kritische Anmerkung machen (du weisst hoffentlich das ich Kritik nicht negativ verstehe). Ich denke, dass alle Menschen (auch die die sich auf dunklen Pfaden des Lebens bewegen) gleichviel vom Glück gestreift werden. Jedoch ist das Glück der Finsterlinge, bedingt durch ihr eigenes Tun dann durch Gewissensbisse getrübt; sofern sie ihr falsches Tun erkennen, bzw. nicht ausblenden können. Richtig hingegen ist die Feststellung, dass sie dem Glück auch entgegenstehen; allerdings oft nicht dem eigenen Glück, sondern besonders dem Glück derer, die durch ihr Tun geschädigt werden. Nun sende ich noch freundliche Glückskäfergrüße nach Leverkusen. L.G. Roland
Roland Drinhaus13.09.2014