...ja Karl-Heinz, die Zeit rennt uns förmlich davon. In 4 Monaten ist Weihnachten.
LG Bertl.
freude25.08.2014
Lieber Karl - Heinz
Die Zeit eilt so schnell dahin,
ich kein Faen von Kälte bin.
Doch wenn gezuckert Haus und Garten,
freudig auf das Christkind warten.
Geniesse die Wärme in dem Haus,
muss trotzdem in die Kälte raus.
Bewegung brauch man Täglich,
sonst wird dass Leben kläglich.
Kommt der Frühling wieder an,
man sich anders Kleiden kann.
Fühlt man sich wie einst im Mai,
obwohl die Zeit gefrässig ist wie ein Hai.
Herzlich grüsst dich und die deinen, mit Dank aus der Schweiz, Ursula
Ursula-H25.08.2014
Hallo Karl-Heinz,
schönes Gedicht über einen Sommer, der nicht
hielt, was er versprach und jetzt schon abzieht.
"Dieser Sommer kann entweichen,
konnt' doch seine sonn nicht reichen,
Sonnenanbetern und ihresgleichen,
ihn schon längst aus dem Kalender streichen!"
LG Dieter
Thefeather25.08.2014
Lieber Karl-Heinz,
wir empfinden alle gleich.
Der Sommer, der kein Sommer war.
Vielleicht kommt er im nächsten Jahr...
Wir hoffen doch immer und freuen uns über jedne Sonnenstrahl.
Herzlich grüßt euch Chris
cwoln25.08.2014
Hallo Karl-Heinz,
sehr klangvoll geschrieben und Du hast deutlich auf die wiederkehrenden Jahreszeiten verwiesen, auf die man sich schon freuen kann. Jede Zeit hat seine eigene Schönheit und wenn es mal anderes ist, dann muss es so hingenommen werden, es bleibt einem nichts anderes übrig. Hier ist es auch schon beginnend herbstlich, aber immer noch schön,
liebe Grüße in die Ferne,
Heidrun
hgema25.08.2014
Lieber Karl-Heinz,
deine Gedichte saugen ständig wechselnde Wahrnehmungen an. Das Gegenwärtige langweilt dich nicht,
abgedroschenes Wiederholtes zu bringen liegt dir fern.(Gott sei Dank) Deine zahlreichen
Jahreszeitgedichte haben immer wieder ein wechselndes Outfit. So auch heute, wo deine klaren Aussagen
etwas in trübe Wetterrealitäten wandern.
Dem “Sommer 2014“ fehlte bisher die witterungsmäßige “Fortune“, es ließen sich kaum richtige
Sommerlieder pfeifen, da er eine magere Show auf kleinster Bühne lieferte. Selbst die Wettervorhersagen
schossen zahlreiche Eigentore und konnten auch bisher ihre Glaubwürdigkeit nicht kitten. Der Sommer
wird in unserem kollektiven Bewusstsein nicht von seiner besten Seite verankert sein. Jetzt werden die
Gänse langsam fett und in vier Monaten ist Weihnachten. Hoffentlich wird uns der goldene Herbst in
seiner bunten Pracht ein wenig Freude machen.
Mit besten Grüßen; Karl-Heinz
Musilump2325.08.2014
Hallo, Karl-Heinz,
schön und treffend deine Worte, wie gewohnt von
bester Sorte. Ja, auch hier bei uns daheim, macht sich
rar der Sonnenschein!
Mit lieben Grüßen
Hermann
Hermann Braun25.08.2014
Lieber Karl-Heinz, ein stimmungsvolles
Gedicht über die Jahreszeiten. Des Herbstes Fülle, von der Du sprichtst
sollte uns noch einen schönen Goldenen Oktober bescheren.
LG Hans-Jürgen
ketti25.08.2014
Lieber Karl-Heinz, wieder hast du ein
wunderschönes Gedicht über die
Jahreszeit kreiert, das allein durch
perfekten Rhythmus und inhaltsschweren
Text sich von der Masse mancher Werke
abhebt. Mich jedenfalls hast du lyrisch
komplett überzeugt. - Hast du das Spiel
BVB- Bayer 04 (0:2) gesehen? Bin
gespannt auf die neue Saison. Herzlichst
RT
rainer25.08.2014
Lieber Karl-Heinz,
ein sehr schönes Gedicht und ja, leider
empfinden wir alle, glaube ich, es
ebenso!
Dieses Jahr scheint der Sommer aus dem
Kalender gefallen zu sein!
Liebe Grüße, Helga
Mohrle25.08.2014
Lieber Karl-Heinz, bei dir in Kanada scheint sich der Herbst noch früher wie bei uns in Europa bemerkbar zu machen. Doch auch hier färben Linden einzelne Blätter schon gelb, sie fühlen den nahen Herbst. Herzlichst, Inge
Night Sun25.08.2014
Lieber Karl-Heinz,
in formal vorbildlicher Art hast du das nicht gerade vorbildliche "Sauwetter" hoffentlich zur Besserung bekehren können...
Es ist mir immer eine Freude, von dir zu lesen...
Liebe Grüße
Faro
hansl25.08.2014
Lieber Karl-Heinz,
ist es bei Dir auch so kalt, düster und nass? Also bei uns ist es fast schon Herbst. In der Stadt sind schon viele gelbe Blätter an den Bäumen. Aber hübsch sind noch die Bauerngärtchen mit den vielen bunten Blumen. Das ist ja immer im Spätsommer so. Also tröste Dich, bei uns ist es genauso herbstlich und kalt. Die armen Schulkinder haben keine schönen Ferien. Hübsches Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch25.08.2014
Lieber Karl-Heinz,
auch bei uns bittet der Herbst um Einlass, aber ich erfreue mich an jeder Jahreszeit. Dein Gedicht habe ich wieder gerne gelesen.
Herzliche Grüße von Hildegard
Elin26.08.2014
Mag der Herbst in diesem Jahr auch
kommen,
viel zu früh, wie wohl ein jeder weiß,
wird er freundlich, ich hab's schon
vernommen,
doch dem Sommer, ja, dem wink ich leis.
Denn er kann zu jeder Zeit erfreuen,
hier mein Herz und so auch überall,
drum freu ich mich heut schon auf den
Neuen,
doch der Winter wird mir nicht zur Qual.
Ihn erlebe ich für mich im Warmen,
hier auf Datca, und sonst nirgendwo,
sonst wär ich wohl einer von den Armen,
und im Herzen ganz sicher nicht froh.
Kommt der Winter auch mit seinen
Schatten,
hier bei mir, auf dieser Insel, an,
brauch ich dennoch drüber nicht
ermatten,
weil ich doch von Sonne schreiben kann.
Und so trage ich sie stets im Herzen,
wie den Sommer, der so früh schon geht,
und genau das nimmt mir alle Schmerzen,
wie ihr hier an meiner Schreibe seht.
Macht's genauso freut Euch an den
Strahlen,
die, die Sonne an den Himmel malt,
das bereitet wirklich keinem Qualen,
und es wird von niemandem bezahlt.
Deshalb schimpft nicht, wenn der Sommer
gehe,
er kommt wieder, schon im nächsten Jahr,
und ganz sicher nicht weil ich's so
sehe,
da es so doch stets auf Erden war.
Lieber Karl-Heinz, es ist für mich immer
eine riesen Freude dich zu lesen, und so
manches Mal denke ich mir: "Ach, könnte
ich doch nur ebenso schreiben wie er
...", doch ob mir das jemals gegeben
sein wird? Wer weiß ... - Und so kann
ich nur von ganzem Herzen dafür danken,
dass du mich und so viele andere mit so
wundervollen Zeilen erfreust. Ich drück
dich dafür, danke. GlG Gisela
Gisela Segieth26.08.2014
Lieber Karl-Heinz,
der Herbst steht fast vor der Tür und der Sommer verabschiedet sich langsam, leider. Ein schönes Herbst-Gedicht und gefällt mir sehr.
Liebe Grüße schickt euch Gundel
Gundel26.08.2014
Und der Winter kommt geschwind, auch wenn wir damit nicht zufrieden sind. der Sommer hat noch nicht verloren, auch der Herbst kann noch so herrlich sein, deshalb genießen wir noch die schönen Sommerstunden, irgendwann werden wir wieder frieren und draußen fängt es an zu schneien. Ein sehr schönes Gedicht. LG Frank
Frank Hoppe26.08.2014
Tolles Gedicht
Ja hier färbt das Wetter das Weinlaub
schon bunt
Herzliche Grüße zu Dir
Elke
Tina Regina26.08.2014
Ja lieber Karl Heinz wie
jedes Jahr das selbe, das
wird keiner ändern können.
Gern gelesen und liebe
Grüße kommen von eurer
Margit
mkvar27.08.2014
Lieber Karl-Heinz!
Du hast Recht; das Wetter fühlt sich schon
herbstlich an.
Haben wir uns nicht schon längst an die
extremen Klimaverhältnisse gewöhnt?
Wir kennen doch gar nichts anderes mehr.
Herzlich grüßen euch
Horst + Ilse
Malerin28.08.2014