Lieber Klaus,
hinter jedem Wort, das wir sprechen oder schreiben,
muss Wahrhaftigkeit bleiben,
hinter jedem Traum, den wir träumen,
dürfen wir nicht versäumen,
ihn als Ziel anzustreben
für unser Leben.
Ich weiß, das ist ein hohes Ideal. Wir müssen dafür mit uns selbst kämpfen, es nicht aus den Augen zu lassen. Möge es sich in uns festigen.
Liebe und herzliche Grüße,
deine Irene
I Bebe30.08.2014
Ein ganz dickes JA
zu diesen wundervollen Gedankenblüten.
Das unterschreibe ich gern, lieber Klaus,
Träume wollen gelebt werden,
erst dann machen sie wirklich glücklich.
Herzliche Grüße ins Wochenende
von Waltraud :-)*
wabe30.08.2014
schon der Einstieg ist verdammt stark, Klaus! Und so gehts weiter - Zeile 3 ist
für mich das Allerbeste!!!...Wer nur an
Erfolg und ´´Am Arsch kratzen´´ interessiert ist, hat den falschen Job,
behaupte ich mal salopp. Schreiber sollten Leute mit einfachen Worten erreichen können - gut, oder weniger gut in Handwerk und Art, sind da ziemlich nebensächlich, denke ich - nicht auf
sie eindreschen, um sie mit vermeintlich
tollen Wortdrechseleien zu überfordern,
oder zu ködern...
Gefällt mir wieder mal sehr!
Grüße von Ralph
Ralph Bruse30.08.2014
Lieber Klaus,
das ist so schön ich lese es immer
wieder,
ja Träume müssen gelebt werden, leider
geht das oft nicht, aber sie sind es
wert es wenigstens zu versuchen.Ja und
die Worte sollten so sein, wie wir sie
empfinden. Und nicht aus irgendwelchen
anderen Gründen.Aber leider können auch
diese täuschen und lügen und man
verliert sich in irgendeinem Irrsinn.
Dir ganz liebe Grüße von mir.maria
maza31.08.2014
Lieber Thomas,
ich kann deinen Gedanken gut nachvollziehen, aber der Begriff "Traum" ist ebenso vielfältig wie er missverstanden wird... ich habe in dem folgenden Gedicht mir früher einmal die folgenden Gedanken gemacht:
Traum(be)deutung
Zu oft hör’ ich des Ratschlags Ton
von euch, die es stets besser wissen:
„Leb’ deine Träume heute schon,
um später dann nichts zu vermissen.“
Und ohne arrogant zu sein,
nenn’ ich es pure Wort-Vergeudung.
Für mich stellt sich der Eindruck ein,
es steckt ein Irrtum in der Deutung.
Wenn sich im Schlaf in tiefer Nacht
die Hirngespinste dunkel weben,
entdeckt man froh – wenn aufgewacht:
„Nein – diesen Traum muss ich nicht leben!“
Auch wenn ihr auf den Wunschtraum seht,
verzeiht mir meine kurze Predigt:
Der Wunsch, der in Erfüllung geht,
hat sich als Traum von selbst erledigt!
2.11.2008
überarbeitet 11.12.2010
ã Faro V.
hansl31.08.2014