E. Hans Bertelsen

Labyrinth

Labyrinth


Es flicht die Zeit Dir Blumenkränze
für ein ausgeschmücktes Leben
und Du windest Dich im Streben
nach den Zielen Deiner Wünsche
wie die Blumen, die ergänzen
alle Grüße aus der Ferne
die gflochten aus der Zeit
der Wege der Vergangenheit
Und es kleckst Dir Deine Tünche
ein neues Bild, die Blicke finden
Deines Sehens lichten Wanderns
auf dem Pfade Deiner Zukunft

Und am Ende Deines Nahens
fallen Blumen aus den Kränzen
die vertrocknet, welk ergänzen
Deine Wünsche aller Ziele
an dem Wegesrand des Ahnens
Deines Lichtes aller Strecken
die verworren sich verzweigten
wo geendet ist Dein Labyrinth
das Du beschrittest schon als Kind
Und alle Blumen aus den Kränzen
die dort liegen auf den Spuren
Deiner Pfade in der Ferne
grüßen und ergänzen
Dich im lichten Schein
von dem Gestern dieser Ewigkeit.


05.09.1997 © Hans Eberhard Bertelsen | http://www.bertelsen.de/index.htm

 

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„Krachen, Scheppern und dann gewaltiger Lärm, als ein schwerer Gegenstand an die Wand geworfen wurde. Oh verdammt, die Verrückte spielte drüben in der Küche schon wieder ihr absolutes Lieblingsspiel – Geister vertreiben. Gleich würde sie hierher ins Wohnzimmer stürzen, wo ich versuchte, in Ruhe meine Hausaufgaben zu machen. Und dann würde sie mir wieder lang und breit erklären, welches Gespenst gerade versucht hatte, durch die Wand zu gehen und sie anzugreifen. Ich hasste sie! Ich hasste dieses Weib aus ganzem Herzen!“ Die 13-jährige Eva lebt in einer nach außen hin heilen, kleinbürgerlichen Familie. Hinter der geschlossenen Tür herrscht Tag für Tag eine Hölle aus psychischer und physischer Gewalt durch die psychopathische Mutter und den egomanischen Vater. Verzweifelt versucht sie, sich daraus zu befreien. Vergebens - bis ihr ein altes Buch in die Hände fällt. Als letzten Ausweg beschwört sie daraus einen Teufel. Er bietet ihr seine Hilfe an. Aber sein Preis ist hoch...

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