Liebe Heidi
Da ich fast immer früh wach bin habe ich Zeit um mir tiefe Gedanken über das Leben und das was so geschieht zu machen.Ich verstehe nicht, dass viele ihre Lebenszeit mit unnötigem vergeuden, anstatt sich zu freuen, das es uns gut geht.Ich denke ein jeder Mensch hat irgendwelche Probleme, Sorgen, Nöte.Wenn man genug zum essen hat, Wohnung, Kleidung, hat man keinen Grund zu jammern.Auch nicht wenn der Körber, die Kräfte am Arsch sind, man wäre oft schneller fertig mit aufzählen was nicht schmerzt))).Dies ist für mich kein Grund miesepetrig durch den Tag zu gehen. Sicher bin ich auch mal schlecht Trauf, wer nicht? Erstens hilft man niemandem damit, und zweitens ist das Leben zu schön.Jeder Mensch hat eine Aufgabe im Leben, nämlich für Andere da zu sein, sie aufzurichten und zu helfen, dies ohne Vorurteile. Sehend werden mit den Augen des Nächsten in Menschlichkeit und mit Liebe.Jeder Mensch merkt wenn er Zeit für sich benötigt und die hat man denk ich genügend. Prioritäten setzen, dies nicht in Egoismus scheint für viele eine unerreichbare Hürde zu sein.
Sich jeden Tag neu bemühen, mehr braucht es nicht, wenn's in Echtheit geschieht.
Liebe Grüsse dir mit Dank, herzlich von Ursula
Ursula-H14.09.2014
Hallo Heideli,
zum Glück gibt es noch einen Teil der Bevölkerung, die ihr Herz am rechten Fleck haben.So manch einem würde ich wünschen, an der Stelle dieser armen Leute zu stehen. Dein Gedicht ist kurz gehalten aber mit den wenigen Worten überbringst du dem Leser genau das, was du aussagen möchtest. Wie man so schön sagt: "In der Kürze liegt die Würze". Das ist dir gut gelungen.
Herzliche Grüsse Karin
Karinmado14.09.2014
„Offene und ehrliche Worte Heide!“!!! Mein Dank für diese oder kurz gesagt, „Chapeau!“!!! Grüße Franz
FranzB14.09.2014
Liebe Heide,
für mich hast Du heute auf hohem Niveau Klage geführt.
Sonntagsgrüße von
Gerd
Gerd Farber14.09.2014
Liebe Heide,genau das ist es: So kurz und prägnant hast du es auf den Punkt gebracht in der dir unnachahmlichen Art und Weise. Das Jammern auf hohem Niveau geht auch mir ziemlich auf den Geist. Und die Leute, die Igel in der Tasche haben. Hab Dank für diese Zeilen. Liebe Grüße Margret
Margarethe14.09.2014
Liebe Heidi
Aktuelles auf höchstem Niveau.
Angesichts dieses Leids, von Elend und Not,
muss man sich fragen:
Sitzen wir doch nicht alle in einem Boot?
LG Siegfried
sifi14.09.2014
Hallo Heideli,
wie wahr,
für diese armen Seelen ist es ein
Strohhalm, an den sie sich klammern,
und viele, von uns hier, jammern.
Aktuell gereimtes Gold.
Gruß, Karsten.
hermser14.09.2014
..da hast du wieder mal Recht, Heide;-) wenn es einem zu gut geht, geht man gern auf's Eis tanzen. Aber von Helfen oder fruchtenden Gegenmaßnahmen da fehlt jede Spur.
LG von Bertl.
freude14.09.2014
Das ist wohl wahr..auch wir hatten das schon einmal (Flucht, Vertreibung)
Eine Lösung gibt es nicht. Gier und Machtgelüste stehen dem entgegen.
Hauspoet Hans14.09.2014
Liebe Heide, du sprichst mir aus der
Seele. Wir stehen vor der größten
Völkerwanderung und Herausforderung seit
Jahrhunderten. Gut, dass du es lyrisch
verbalisierst. Herzlichst RT
rainer14.09.2014
Mal abgesehen vom "Jammerniveau", schlimmer scheint mir noch, wie wir mit denen, die ankommen , umgehen...der AfD geht es mit der Abschiebung gar zu langsam u. "umständlich"...was sagste nu?! Du sprichst mit deinem Gedicht eine für unsere Politiker u.uns selbst peinliche Frage an, liebe Heide! Herzl., Heino.
hsues14.09.2014
Recht hast schon, Heideli, aber zu Euch kommen nicht viele. Unsere Kommunen schwimmen, bringen die Leute in Turnhallen unter... Wir sind nicht vorbereitet.
Und sie stellen Ansprüche, FORDERN...
Sowas gehört sich nicht - meinst nicht auch?
Paule14.09.2014
Noch verkürzter kann man es nicht
sagen. sehr beeindruckt ... LG Ing ehg
Alma Brosci14.09.2014
Liebe Heide,
ein aussagekräftiger Text! Mit wenigen
Worten auf den Punkt gebracht!
Großartig!
Liebe Grüße, Helga
Mohrle15.09.2014
Liebe Heide, man muss nur in die traurigen Augen der Flüchtlingskinder schauen... es bricht einem das Herz. Die Weltgemeinschaft ist mehr den ja gefragt und natürlich auch Deutschland.
Wichtig wäre es endlich die Grundlagen zu schaffen, dass die Menschen ein Leben in Würde bekommen und gar nicht erst fliehen müssten.
Ein eindrucksvolles Gedicht von dir.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner15.09.2014
Liebe Heide,
du hast das ganze Ausmaß dieses menschlichen Dramas sehr genau auf den Punkt gebracht. Besser kann man es in dieser Kürze nicht ausdrücken.
LG Gabriele
Nordwind16.09.2014