Lieber Rainer,
ich kenne aber genug Väter, denen 2x im Monat zu wenig ist. Sie hätten ihr Kind gerne öfter und länger...
Lieben Gruß in den Restsonntag, Christa
chriAs14.09.2014
Lieber Rainer,
zweimal im Monat...
Du hast mir mit diesen Zeilen direkt ins Herz getroffen!
"Zweimal im Monat sieht er ihn,
den kleinen Sohn, der oft allein"...
Was können diese kleinen Menschlein denn nur dafür...
Stark geschrieben!
Liebe Grüße sendet Dir Heide
heideli14.09.2014
Kinder alleinerziehender Mütter leben sehr oft an der Armutsgrenze, oder drunter...oft kommt dann auch noch ein Empathiedefizit dazu, wie du im Nachsatz deutlich machst, lieber Rainer. Gut und wichtig dein Gedicht! Herzl., Heino.
hsues14.09.2014
Lieber Rainer,
dieses Gedicht ist eine schwere Kost. Mit dem Herumgeziehe der Kinder wird ihnen aber auch viel abverlangt. Ob die Frau auch immer Alleinerziehend sein muss, vielleicht ist es gewagt von mir.
Herzliche Grüße von Hildegard
Elin14.09.2014
Lieber Rainer,
in klaren,schönen Versen bist Du hier wieder am Puls der Zeit.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing14.09.2014
Lieber Rainer,
da beschreibst Du eine Situation,
die mit der Zeit bei Vater und Kind
leicht zur Entfremdung führen kann.
Hat mir gefallen.
Viele Grüße
Gerd
Gerd Farber14.09.2014
Lieber Rainer
Wirklich ein Gedicht, dass zum nachdenken anregt. Die 1 habe ich gerne gegeben, da dein Gedicht meistens zutrifft. Ich persönlich habe aber auch schon die andere Seite bei einem Freund (der verstorben inzwischen verstorben ist) kennengelernt. Er hätte seinen Sohn gern öfter gesehen und sah ihn seltener als zweimal monatlich, weil seine Mutter ihm (gesetzliche) Hürden in den Weg legen konnte. Wie auch immer; die leidtragenden bei geschiedenen Eltern sind sowieso fast immer die Kinder. L.G. Roland
Roland Drinhaus15.09.2014
Lieber Rainer, dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Du schreibst über ein wichtiges Thema. Ich denke aber auch, du beschreibst nur eine Seite der vielfachen Möglichkeiten. Es gibt Mütter, die Kontakte zwischen Väter und Kinder unterbinden, es gibt Väter, die ihre Kinder jede Woche sehen, mit ihnen Spaß haben, aber der Frau die Erziehung überlassen und es gibt Paare, die eine Trennung ganz wunderbar meistern und für ihre Kinder da sind. Ganz liebe Grüße, Mandelchen
Mandelchen15.09.2014
Lieber Rainer, ein sehr nachdenkliches und berührendes Gedicht. Leider wohl in unserer heutigen Zeit keine Ausnahme...
Du hast es sehr einfühlsam beschrieben.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner15.09.2014
Richtig Rainer, zu oft trauriger Alltag! Kausalität, da gibt es viele Gründe!!! Grüße der Franz
FranzB15.09.2014
Lieber Rainer,
dein schönes Gedicht entbehrt nicht
eine gewisse Tragik. Leider leiden
meistens die Kinder mehr von einer
Scheidung. Eine Welt bricht für sie
zusammen, wenn sie Vater und Mutter
lieben.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar15.09.2014
Lieber Rainer, ich habe dein Gedicht sehr gerne gelesen aber wie traurig, dass ein Vater so handeln kann.Was geht in so einem Menschen vor? Ich grüsse dich herzlichst Karin
Karinmado15.09.2014
Lieber Rainer,
Traurig aber wahr, manche vergessen ganz, dass die Kinder beide Elternteile lieben und Verantwortung scheint für sie ein Fremdwort zu sein. Du hast ein tiefgreifendes Problem in deiner gekonnten Art lyrisch gut verfasst.
LG Gabriele
Nordwind16.09.2014
Lieber Rainer,
ein leider immer aktuelles Problem,
das viel zu häufig vorkommt, wurde
hier von dir aufgezeigt und sehr gut
bedichtet.
Wenn sich Paare trennen, leiden die
Kinder fast immer erheblich, denn sie
lieben Vater und Mutter und "brauchen
auch beide Elternteile"! Zum Glück
gibt es auch Eltern, die, zum Wohle
ihrer Kinder, eine Basis finden, wo
ein freundschaftlicher Umgang dies
nach wie vor ermöglicht.
Liebe Grüße, Helga
Mohrle16.09.2014
Lieber Rainer,
wie traurig - dieser Vater weiß vielleicht erst spät im Leben, was er sich hat entgehen lassen.
Ich kenne nur todtraurige Väter, die leiden weil z.B. ihre Verflossene mit dem Kind in eine andere Stadt gezogen ist. Die fühlen sich wie gehäutet.
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta18.09.2014
Lieber Rainer!
Das erlebt man leider sehr oft.
Soloche Kinder sind zu bedauern.
Keine Zeit für sie zu haben ist das Schlimmste
und bleibt nicht ohne Folgen.
Wir reht du hast.
Herzlich grüßen dich
Horst + Ilse
Malerin18.09.2014