Paul Rudolf Uhl
Herbst (7)
Ein altes Gedicht (2001) neu aufpoliert:
Die Hitze des Sommers: vorüber !
Die Luft, sie erwärmt sich tagsüber
nur langsam. Die Morgen sind kalt –
das Jahr ist neun Monate alt…
Der Pulli ist mittags zu heiß,
so dass ich oft grade nicht weiß,
im Hemd gehen – oder doch lieber
im Mantel zur Arbeit hinüber?
Die Bäume sind golden – wie schön !
Das ist die Zeit, Wandern zu geh’n -
Die Luft ist so klar – wie aus Glas.
Es fallen die Blätter. – Ach was –
das sind nur die gelben. - Dabei
sind aber auch grüne! – Oh wei:
Die Nacht hatte gestern schon Frost;
der Wind hat ja ganz schön getost!
Die Drachen, sie steigen so fein –
und bald gibt es ganz neuen Wein...
Anmerkung: z.Zt. geht es mir mit Terminen (Kultur) dick ein,
ich bitte um Verständnis, dass ich dieser Tage nur selten kommentieren kann...
Euer Paule
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.09.2014.
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