Liebe Anna,
ja, die Erntezeit bringt viel Arbeit mit
sich. Dies weiß ich noch von damals in
meiner Kindheit, mein Opa hatte soviel
zu tun und wir Kinder halfen voller
Freude mit.
Von und mit den Gaben der Natur leben,
dies ist der Reichtum, für den wir
dankbar sein müßen.
Liebe Grüße zu dir von Marlene
MarleneR22.09.2014
Liebe Anna,
so geht es, wenn man Garten und Felder hat. Die Arbeit nimmt kein Ende, aber sie befriedigt auch, wenn man dann alles gedörrt, gelagert, eingekocht, gebrannt hat und von den Vorräten leben kann. Das müssen ein schönes Gefühl und ein schöner Lohn sein. Man weiß, wofür man es tut und ist dankbar.
Liebe Grüße,
eure Irene
I Bebe22.09.2014
...Anna, zum Verhungern ist es sicher nicht bei euch und g'sund, biologisch rein, leben tut ihr auch. Deshalb gibts g'sunde, reife Gitsch'n.
LG Bertl.
freude23.09.2014
Liebe Anna, ihr lebt halt in einer
gottbegnadeten Region. Dein gutes Gedicht
zeigt das wunderbar auf. Und den Dialekt
verstehe ich von Mal zu Mal besser.
Herzlichst RT
rainer23.09.2014
Liebe Anna, da kommt dann wenigstens keine Lange Weile auf und die Speicher werden gefüllt. Schönes Mundartgedicht!
Herzlichst Uwe
Theumaner23.09.2014
Ja liebe Anna, da kommen Erinnerungen an meine Zeiten mit Mutter!!! Der Herbst ist die Jahreszeit, in der man seinen Dank für vieles bekunden sollte! Muss!!! Grüße Dir und allen in der Familie der Franz
FranzB23.09.2014
Liebe Anna,
das kann ich mir vorstellen die viel Arbeit im Herbst von Baum und Busch. Aber, was sind Rohnen??? Rüben? Aber die Vielseitigkeit des Gemüse- und Obstangebotes ist das, was einen gesund erhält. Und ein bisschen Spass macht es doch auch, wenn alle mithelfen. Ihr habt wirklich echte Kastanien (also Maronen), toll. Röstet Ihr die auch selber? Also ich mag die Arbeit, die man für sich und die Familie machen kann. In meinem kleinen Gärtchen haben nur ein paar Tomaten Platz und Kräuter.Überarbeite Dich nicht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch23.09.2014
Liebe Anna,
da kann ich voll einstimmen,
die Erntezeit ist Schwerstarbeit,
Birnen, Äpfel, Hameln, Pflaumen,
pflücken, lesen, schleppen,
kaum noch Zeit zum Schauen
alles vorm Verderben retten
aber in der kalten Zeit, der rauen,
wird uns der Herbst im Glas
dann schmecken.
So irdisch wahr und dennoch sehr
poetisch schildert deine Mundart!
Liebe Grüße
Bernd
edreh23.09.2014
Liebe Anna,
das verstehe ich gut. So schön es ist, reiche Ernte zu halten - warm muss aber auch alles auf einmal reif und verarbeitet werden!
Ich wünsche dir viel Energie und Kraft!
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta23.09.2014
Liebe Anna,
das Tun hat seine Priotäten,
wer's lässt gehört zu den Zuspäten! :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl24.09.2014
Liebe Anna!
Die Erntezeit erfordert viel Arbeit.
Das weiss ich auch von früher.
Aber man hat auch viel Freude an so
manchen schönen Früchten.
Der Winter gibt dann die Erholung.
Herzlichste Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin24.09.2014